Hirnforscher Gerald Hüther über Potenzialentfaltung
Wie lernen wir lebenslang – und zwar gerne? Wie entfalten wir unsere Potenziale? Und was kann Führung dazu beitragen? Antworten auf diese Fragen sucht Gerald Hüther. Der Neurobiologe erforscht schon lange die Auswirkungen von Erfahrungen – etwa bei Lernprozessen oder in Unternehmen – und ist sich sicher: Unsere Gesellschaft braucht eine neue Lern- und Beziehungskultur.
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Inhalt:
Begegnung statt Beziehung: Warum wir uns als Subjekte begegnen sollten
Unternehmens- als Begegnungskultur: Wie Mitarbeiter das Gefühl bekommen, dass es auf sie ankommt
Lust als Schlüsselprinzip: Wie Selbstverantwortung entsteht
Gute Führung: Anderen helfen, in die Kraft zu kommen
Richtung geben: Die Führungskraft als Bergführer
Potenzial statt Ressource: Warum sich Mitarbeiter nicht entwickeln lassen
Industrie 4.0: Was bleibt nach der Automatisierung?
Ko-Kreativität: Warum Unternehmen Teams brauchen
Zentrale Botschaft: Mitarbeiter müssen das Gefühl haben, dass sie als Subjekte gesehen werden und nicht nur als Rädchen im Getriebe, die irgendwie zu funktionieren haben. Führung kommt dabei die Aufgabe zu, alles zu tun, was sie kann, damit die Mitarbeiter Freude daran haben, die Arbeitsprozesse selbstverantwortlich zu übernehmen.
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