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Bündnis für Arbeit: Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung stellt Ergebnisse vor

Mit einem handfesten Ergebnis endete die jüngste Sitzung der Bündnisarbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung unter dem Vorsitz von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn. Die Vertreter von Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften einigten sich Ende Februar 2000 auf einen Neun-Punkte-Plan, um die berufliche Weiterbildung zu fördern und zu verbessern. Bulmahn betonte, Unternehmen müssten in Weiterbildung investieren, um im Wettbewerb zu überleben. Jeder Einzelne müsse sich zudem eigenverantwortlich weiterbilden, um dauerhaft beschäftigt zu bleiben. Die Politik ihrerseits könne die Rahmenbedingungen verbessern.
So will die Bundesregierung beispielsweise den Austausch von Fachkräften innerhalb der EU fördern und Verwaltungsverfahren der Aufstiegsförderung vereinfachen. Die Sozialpartner - Arbeitgeber und Gewerkschaften - hingegen verpflichteten sich dazu, Lernmöglichkeiten in den Betrieben zu verbessern und dabei die Nutzung neuer Medien zu fördern.
Die nächste Sitzung der Bündnisarbeitsgruppe findet am 26. Juni 2000 statt. Das Thema: 'Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Aus- und Weiterbildung'.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 04/00, April 2000
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