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Hoher Bildungsstand - niedriger Blutdruck

Sollen sich Bluthochdruckpatienten lieber an der Uni einschreiben, statt Blutdrucksenker zu schlucken? Dieser Schluss wäre zwar zu simpel. Aber immerhin haben US-Forscher der Brown University in Providence durch die Analyse der Daten von 4.000 Personen eine Korrelation zwischen Bildungsstand und Bluthochdruck festgestellt, wie der Nachrichtendienst Spiegel Online berichtet. Besonders bei Frauen zeigt sich: Je höher die Bildung, desto niedriger der Blutdruck. Wahrscheinlich kein einfacher Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, so die Wissenschaftler. Dennoch sei davon auszugehen, dass Bildung wichtig für die Gesundheit sei: Je ungebildeter, umso größer die Gefahr, z.B. alleinerziehende Mutter zu werden, unterhalb der Armutsgrenze zu leben und depressiv zu werden.
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