Konflikte deeskalieren

Konfliktlösung statt Streit (Vol. 2). Erfolgreicher Umgang mit Reklamationen, wütenden Mitarbeitern, ärgerlichen Kollegen.

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Da sich Konflikte nie allein an inhaltlichen Differenzen entzünden, spielen Beziehungsebene und Kontext eine wesentliche Rolle. Anschauliche Spielszenen verdeutlichen, warum Kommunikation misslingt und zu einem Konflikt wird. Im Anschluss wird Ihnen anhand von Methoden aus der Transaktionsanalyse gezeigt, wie man Konflikte durch den Einsatz von 'Kontextmarkierern' und das Wechseln auf der Beziehungsebene löst und welche Konfliktlösungsstrategien ein besseres Erlebnis versprechen. Und es wird dargestellt, wie man mithilfe einer Moderationstechnik zu Lösungen beiträgt.

Über den Film

Jeder Konflikt spielt sich auf drei unterschiedlichen Ebenen ab: Inhaltsebene, Beziehungsebene und Kontext. Da sich Konflikte nie allein an inhaltlichen Differenzen entzünden und hochschaukeln, spielen Beziehungsebene und Kontext eine wesentliche Rolle. In dieser DVD wird gezeigt, wie Sie durch den Einsatz von 'Kontextmarkierern' und das Wechseln auf die Beziehungsebene Konflikte lösen oder gar nicht erst entstehen lassen.

Kurze Spielszenen machen anschaulich, aus welchem Grund eine Kommunikation misslingt, d.h. zu einem unlösbaren Konflikt wird. Im Anschluss daran kann man nachverfolgen, welche Konfliktlösungsstrategien ein besseres Ergebnis versprechen. Statt sich etwa von den verbalen Angriffen eines wütenden Menschen dazu provozieren zu lassen, ebenfalls eine Attacke zu reiten, ist es hilfreicher zu klären, was sich in der gegenseitigen Beziehung gerade abspielt. So gelingt es, wieder auf die lösbare Sachebene zurückzukehren. Es wird aber auch gezeigt wie, gerade bei Reklamationen, berechtigter Ärger zunächst emotional „gut versorgt“ werden muss, bevor man an die Klärung des Sachproblems denken kann. Außerdem lernt der Zuschauer, was 'Ich'- und 'Du'-Botschaften mit Konflikten zu tun haben, wie ein gutes Feedback aufgebaut sein muss, so dass man auch heikle Punkte rückmelden und durchaus auch Ärger Ausdruck verleihen kann, ohne damit alle Kommunikationsbrücken abzubrechen. Und es wird dargestellt, wie man mithilfe einer Moderationstechnik nicht in Konflikte hineingezogen wird, sondern zu ihrer Lösung beiträgt.

Leser- und Pressestimmen

Eine gute Gesprächskultur ist auch in Unternehmen eine wichtige Voraussetzung für die Zufriedenheit der Mitarbeiter und der Kunden. Damit dies gelingt, ist es notwendig, die kommunikative Kompetenz immer wieder zu überprüfen und zu trainieren. Die vorliegende DVD „Konflikte deeskalieren. Konfliktlösung statt Streit“ zeigt anschaulich in Spielszenen, warum Gespräche misslingen und mit welchen Methoden Konflikte zur Zufriedenheit aller gelöst werden können. Dabei wird deutlich, dass vor allem die Verlagerung der Kommunikation auf die Beziehungsebene die Ursache für Streit oder Konflikte ist. Es ist vor allem im geschäftlichen Bereich bedeutsam, Gespräche auf der Sachebene zu führen, aber auch Verärgerungen ernst zu nehmen und zu einer Lösung zu führen. So vermittelt die DVD Techniken der Transaktionsanalyse, mit deren Hilfe Gespräche zielorientiert mit der notwendigen Gelassenheit geführt werden können. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der vorgestellt wird, ist die Art und Weise, mit Kritik umzugehen und Feedback zu geben und anzunehmen. Eine gute Grundlage für innerbetriebliche Trainings, um gezielt Konflikte zu analysieren und zu bearbeiten. Auch im Rahmen des schulischen Kommunikationsunterrichts können die Filme gut eingesetzt werden.
Arthur Thömmes, Rezensent für www.lehrerbibliothek.de

Ulrich Dehner

Autorenportrait

Ulrich Dehner
1949 in Konstanz geboren, seit 1971 verheiratet, Vater einer Tochter und zweier Söhne. Nach dem Diplom in Psychologie arbeitete er vier Jahre in einer Rehabilitationsklinik. In diese Klinikzeit fällt auch seine Ausbildung zum Transaktionsanalytiker bei Dr. Rüdiger Rogoll in Markdorf. Im April 1979 machte Ulrich Dehner sich als Psychotherapeut und Ausbilder für Transaktionsanalyse selbstständig und leitete zahlreiche Ausbildungsgruppen für TA in Deutschland und in der Schweiz. In den folgenden Jahren kamen Ausbildungen in Körperarbeit bei Dr. S. Sabetti in München, in Hypnotherapie bei J. Zweig, E. Rossi und S. und C. Lankton, in Systemischer Familientherapie und Systemischer Firmenberatung bei Dr. G. Schmidt in Heidelberg, in NLP bei Bodo Maier in Konstanz hinzu.
Seit 1981 ist er im Firmenbereich als Managementtrainer und Coach tätig. Seit 1995 leitet er Coaching-Ausbildungen und arbeitet als Coach auf allen Führungsebenen. Er ist Senior Coach beim Deutschen Bundesverband für Coaching DBVC. Außerdem gehört er seit 2005 dem Vorstand der Klaus-Dieter-Trayser-Stiftung für werteorientierte Unternehmensführung an.
    Schwerpunkte:
  • Entwicklung von Seminardesign
  • Führungstraining
  • Kommunikationstraining
  • Konfliktmanagement
  • Verkaufstraining
  • Coaching und Coaching-Ausbildung
Kontakt: zur Homepage
Renate Dehner

Autorenportrait

Renate Dehner
Jahrgang 1953, Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung. Geboren und aufgewachsen in Mannheim, studierte sie nach dem Abitur Jura an der Universität Heidelberg. Schon während des Studiums war die Arbeit mit Menschen von großer Bedeutung für sie, weshalb sie sich sehr in der Mitarbeit in der Psychologischen Beratungsstelle der Universität engagierte. Nach dem Umzug nach Konstanz kamen im Verlauf von fünf Jahren ihre drei Kinder zur Welt und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nahm sie die nächsten paar Jahre heftig in Anspruch. Renate Dehner machte trotzdem in dieser Zeit eine Ausbildung in Transaktionsanalyse und begann schließlich 1992 für ein Münchner Trainingsunternehmen als Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten. Seit 1997 ist sie NLP-Practitioner und hat an der Coaching -Ausbildung der Konstanzer Seminare teilgenommen. Inzwischen hat sie die Seminartätigkeit zugunsten des Schreibens aufgegeben und dient den Konstanzer Seminaren jetzt mit der Feder bzw. der Tastatur. Kontakt: zur Homepage
Thomas Schneider

Autorenportrait

Thomas Schneider
Thomas Schneider ist ausgebildeter Medienpädagoge und Journalist. Seit circa 20 Jahren arbeitet er als Videofilm- und Medienproduzent. Er ist Geschäftsführer von tsm-video. Hier produziert er vor allem Schulungsvideos für die Aus- und Weiterbildung sowie Filme für die Schule. Arbeitsbereiche: Dramaturgische Umsetzung medienpädagogischer und filmästhetischer Erkenntnisse bei Drehbuchentwicklung, Dreharbeiten und der Nachbearbeitung im Studio; Bild- und Tonschnitt, Texteinblendung, graphische Animation und Musikeinspielung unter didaktischer und regielicher Konzeption. Kontakt: zur Homepage
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