159 Beiträge gefunden
Artikel Konsequent verhandeln
Konsequent verhandeln

Tacheles ist tabu

Verhandlungsführung ist eine zentrale Kunst im Geschäftsleben, die allerdings die wenigsten beherrschen: Die meisten legen ihre Ziele zu schnell offen, stellen die falschen Fragen oder zu wenige Forderungen – meint Matthias Schranner. Der renommierte Verhandlungsprofi benennt die größten Fehler in Verhandlungen und skizziert einen Weg, wie die eigenen Interessen konsequent durchgesetzt werden können. zum Artikel
Artikel Moralisches Missverständnis
Moralisches Missverständnis

Beruf und Privates sind strikt zu trennen

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand. zum Artikel
Artikel Interview mit Steven Reiss
Sein Instrument wird von Spitzensportlern, Eheberatern und Sozialarbeitern ebenso eingesetzt wie von Personalentwicklern: Steven Reiss hat mit seinem Reiss Profile ein Diagnostik-Tool mit Breitenwirkung vorgelegt. managerSeminare traf den US-amerikanischen Psychologen und fragte ihn, wie er seinen Ansatz entwickelt hat und welche Bedeutung die 16 Lebensmotive im Berufsalltag haben. zum Artikel
Artikel Trainingsthema Glück
Trainingsthema Glück

Lebenszufriedenheit lernen

Bin ich glücklich? Wie werde ich glücklich? Und was ist Glück überhaupt? Solch betagte Fragen sind aktueller denn je. Die Antworten, die Wissenschaft und Ratgeberindustrie produzieren, sind zahlreich. Doch in zwei Punkten scheinen sich alle einig. Erstens: Glück ist lernbar. Und zweitens: Glück steigert die Produktivität – womit das Lebensgefühl zum interessanten Wettbewerbsfaktor wird. zum Artikel
Artikel Friedemann Schulz von Thun
Friedemann Schulz von Thun

Eine Kommunikations-Koryphäe im Porträt

Aus der Weiterbildungsbranche sind seine Modelle nicht wegzudenken, seine Bücher verkaufen sich millionenfach. Die Rede ist von Friedemann Schulz von Thun. Für sein Lebenswerk wurde der Hamburger Psychologie-Professor nun mit dem höchsten Preis ausgezeichnet, den die Weiterbildungsbranche zu vergeben hat – dem Life-Achievement-Award. Ein kleines Porträt einer großen Persönlichkeit. zum Artikel
Artikel Launologie
Die Konjunktur ist im Keller, Arbeitsplätze sind bedroht. Wer da gute Laune einfordert, gilt schnell als Zyniker oder Naivling. Wie Forschungsergebnisse belegen, hängen jedoch Leistungsfähigkeit und Kreativität stark von der Gemütslage ab. Unternehmen sind daher gerade in der Krise darauf angewiesen, ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. Mit Fun-Kultur hat das wenig zu tun, dafür umso mehr mit Wertschätzung und offener Kommunikation. zum Artikel
Artikel Wahrnehmungsfallen
Wahrnehmungsfallen

Wie sich Manager täuschen

Der Mensch ist zwar vernunftbegabt, verhält sich aber längst nicht immer vernünftig. Selbst der umsichtigste Manager handelt in manchen Punkten konsequent irrational, weil er immer wieder auf die gleichen Wahrnehmungstäuschungen hereinfällt. Doch wer weiß, wann unser Gehirn welche Kapriolen schlägt, kann den Gesetzen des Irrtums ein Schnippchen schlagen. zum Artikel
Artikel DGFP-Kongress 2008
Talentemanagement war das Topthema des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP). Einer der interessantesten Beiträge in diesem Zusammenhang kam von Michael Kastner. managerSeminare sprach im Nachgang der Veranstaltung mit dem Arzt und Diplompsychologen. zum Artikel
Artikel Gefühlsmanagement für den Job
Gefühlsmanagement für den Job

Erfolgreich durch positive Emotionen

Positive Gefühle sind nicht nur die Basis für ein ausbalanciertes Leben. Sie fördern auch den beruflichen Erfolg: Wer seine Arbeit gut gelaunt und gerne tut, erledigt sie besser und reagiert gelassener auf Stress. Das Überraschende: Positive Gefühle lassen sich in nahezu jeder Lebenslage willentlich erzeugen. Das hat nichts mit billigen Motivationssprüchen zu tun – aber viel mit Engagement und Disziplin. zum Artikel
Artikel Der Halo-Effekt im Management
Der Halo-Effekt im Management

Mehr Schein als Sein

Wer einfache Erfolgsrezepte sucht, wird nur Illusionen finden – das ist die zentrale Botschaft, die Prof. Dr. Phil Rosenzweig mit seinem neusten Buch „Der Halo-Effekt“ an Manager und Führungskräfte richtet. Wie der Effekt funktioniert, welche Fallen insbesondere im Personalbereich lauern und wie man ihnen entgeht: managerSeminare hat nachgelesen. zum Artikel
Artikel Überzeugend kommunizieren
Überzeugend kommunizieren

Von Hotelhandtüchern und Trinkgeldtricks

Jeder kann lernen, überzeugend zu sein – das zumindest versichern Noah Goldstein, Robert Cialdini und Steve Martin. Denn Überzeugen ist für sie keine Kunst, sondern eine Wissenschaft. Wie sich diese erlernen lässt, erklären die Psychologen in einem soeben auf Englisch erschienenen Buch. managerSeminare mit den interessantesten Ergebnissen und Überzeugungstipps. zum Artikel
Artikel Kommunikation für Führungskräfte
Kommunikation für Führungskräfte

Die Macht der Fragen

Fragen sind ein Machtinstrument, so die These von Andreas Patrzek: Ebenso, wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man mit Fragen nicht nicht Macht ausüben, meint der Trainer in Anlehnung an Paul Watzlawicks 1. Axiom der Kommunikation. Stellt sich die Frage: Wie können Führungskräfte Fragen so formulieren, dass diese nicht übermächtig erscheinen, sondern konstruktiv und zielführend sind? zum Artikel
Artikel Selbstführung
Es kann ein bestimmter Tonfall sein, ein Gesichtsausdruck oder ein besonderes Thema – und schon brennt bei uns eine Sicherung durch. Wir reagieren unkontrolliert, unbeherrscht, automatisch. Und haben das Gefühl: Wir sind uns selbst ausgeliefert. Doch Spontanreaktionen lassen sich in den Griff bekommen. Bewusste Selbstführung gelingt, wenn man den psychodynamischen Ursachen der eigenen Automatismen auf den Grund geht. zum Artikel
Artikel Psychopathische Manager
Psychopathische Manager

Macht Macht krank?

Autonomie- oder Kontaktorientierung, Ordnungs- oder Innovationsdrang: Führungskräfte haben ihre jeweiligen Antriebsfedern. Sonst könnten und wollten sie ihren Job nicht machen. Doch die für eine Führungsposition unerlässlichen Triebkräfte können aus dem Lot geraten, ins Extrem gehen und sich in der Überzeichnung zu psychischen Störungen entwickeln – mit oft leidvollen Folgen, nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre Mitarbeiter. zum Artikel
Artikel Förderung von B-Playern
Förderung von B-Playern

Stärkung der unsichtbaren Kraft

Wie können wir unsere High Potentials fördern? Und wie fangen wir die Low Performer am unteren Ende der Leistungsskala auf? Das sind die typischen Fragen, die sich Personalentwickler stellen. Doch sie greifen zu kurz. Übersehen wird: Das Rückgrat eines jeden Unternehmens bilden die so genannten B-Player – Mitarbeiter aus der zweiten Reihe, die unaufgeregt und routiniert ihren Job erledigen. Für sie sollte mehr getan werden – nur: was? zum Artikel
Artikel Konnektivismus als neues Lernmodell
Konnektivismus als neues Lernmodell

Lernen per Verknüpfung

Seit der Online Educa vergangenen Jahres gilt er als der Shootingstar der Bildungsszene: George Siemens. Für Furore sorgt der Kanadier mit einem neuen Lernmodell namens „connectivism“, das er herkömmlichen Lerntheorien wie dem Konstruktivismus entgegenstellt. Dieses fokussiert die veränderten Lernbedingungen durch Technologie, Vernetzung und Informations-Overkill. Siemens mit einem Einblick in sein Modell. zum Artikel
Artikel Noel Tichy in der Serie Management-Vordenker
Noel Tichy in der Serie Management-Vordenker

Personalentwicklung ist Chefsache

Ist Führungsfähigkeit angeboren oder kann sie entwickelt werden? Für Noel Tichy, Professor und Pionier neuer Lernkonzepte, ist die Antwort klar: Führung kann man lernen! Als Lehrer taugen in diesem Fall jedoch nur die eigenen Chefs, ist der Management-Vordenker überzeugt. Sein Konzept der lehrenden Organisation machte Tichy berühmt. zum Artikel
Artikel Aristoteles in der Serie Philosophie für Manager
Aristoteles in der Serie Philosophie für Manager

Der Weg zur multiplen Meisterschaft

In jedem schlummern vielfache Talente. Davon war Aristoteles überzeugt. Doch damit ein Mensch seine Fähigkeiten zur Entfaltung bringen kann, bedarf es eines Entwicklungshelfers. Als solcher verstand sich der griechische Philosoph. Die Art und Weise, wie der antike Denker diese Rolle ausfüllte, kann noch heute Führungskräften und Weiterbildnern als vorbildlich gelten. zum Artikel
Artikel Speakers Corner: Werner Dopfer
Speakers Corner: Werner Dopfer

Coach-Kompetenzen

Was halten Sie eigentlich davon, dass viele Coaches keine psychologische Ausbildung haben? zum Artikel
Artikel Manfred Kets de Vries in der Serie Management-Vordenker
Manfred Kets de Vries in der Serie Management-Vordenker

Unter Narzissten und Neurotikern

Führungskräfte handeln strategisch und beurteilen sachlich? Mitnichten, meint der Niederländer Manfred Kets de Vries. Der Management-Vordenker hat nachgewiesen, dass die Grundlage für Management-Entscheidungen oft unbewusste Ängste und unterdrückte Emotionen sind. zum Artikel
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