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Zahlen-Clash

52% vs. 48%

52%

... der Jobkandidatinnen und -kandidaten – also eine knappe Mehrheit – möchte im Bewerbungsprozess gesiezt werden. Das geht zumindest aus dem aktuellen Trendence HR-Monitor hervor, für den 5.276 Berufstätige, 1.797 Studierende und 1.595 Schülerinnen und Schüler befragt wurden. Schlüsselt man die Ergebnisse nach den drei Zielgruppen auf, zeigt sich große Einigkeit: 53 Prozent der Berufstätigen, 53 Prozent der Schülerinnen und Schüler sowie 51 Prozent der Studierenden wollen lieber gesiezt werden. Vor allem Pflegekräfte (60 Prozent) und IT-Mitarbeitende (57 Prozent) präferieren das „Sie“.

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WOZU EIGENTLICH NEW LEADERSHIP?
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Wir verstehen New Leadership als einen Lern-, Entwicklungs- & Verständigungsprozess, der nicht nur punktuelle Antworten und Lösungen sucht, sondern gegensätzliche Positionen verbindet & Herausforderungen in Lösungen transformiert.

48%

... der Befragten bevorzugen das „Du“. Dies gilt insbesondere für Personen, die sich auf Marketingstellen bewerben (62 Prozent). In der Gastronomie sind sich die Bewerberinnen und Bewerber besonders uneinig. Hier liegt das Verhältnis zwischen „Du“- und „Sie“-Befürwortern bei 50 zu 50 Prozent. Robindro Ullah, Geschäftsführer von Trendence, rät Personalverantwortlichen in Branchen mit einer gespaltenen Zielgruppe, die Bewerberinnen und Bewerber so anzusprechen, wie es im Unternehmen bereits gelebt werde. So könnten die neuen Talente bereits im Bewerbungsprozess einen Eindruck von der Unternehmenskultur gewinnen. Ullah ergänzt: „Wenn andere Arbeitgeberleistungen überzeugend genug sind, werden Arbeitgeber keine Kandidaten und Kandidatinnen alleine dadurch verlieren, dass sie in Stellenanzeigen eine Anrede wählen, die nicht alle Bewerbenden gleichermaßen bevorzugen.“

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