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Unternehmen mit Personalnot

Gesundheit der Beschäftigten steht oft im Hintergrund

Große Arbeitsmengen, aber zu wenig Personal. Der Arbeitskräftemangel spitzt sich immer weiter zu, und viele Beschäftigte werden aufgrund der steigenden Arbeitsbelastungen psychisch und körperlich krank. Um weitere Vakanzen zu vermeiden, sollte das Thema Gesundheit in Betrieben mittlerweile großgeschrieben werden. Jedoch wird das Thema Mitarbeitergesundheit in Unternehmen mit regelmäßigem Personalmangel nur von jeder zweiten Führungskraft (49 Prozent) als wichtig erachtet. Dies zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport, für den die Daten von 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten und die Befragungen von mehr als 7.000 erwerbstätigen Männern und Frauen ausgewertet wurden.

29% der Beschäftigen in Unternehmen mit regelmäßigem Personalmangel sind der Auffassung, dass sich ihr Betrieb für das Mitarbeiterwohl engagiert. 

Nur 31 Prozent der Beschäftigten mit regelmäßigem Personalmangel sind der Auffassung, dass ihr Betrieb sich für das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden engagiert, 29 Prozent gaben an, dass die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert wird. Auch grundsätzliche Gesundheitsaspekte bei den täglichen Aktivitäten und Entscheidungen werden in Betrieben mit regelmäßigem Personalmangel nur selten berücksichtigt: Nur jeder vierte Beschäftigte (23 Prozent) ist der Meinung, dass seine Arbeitgeberin oder sein Arbeitgeber diese in Erwägung zieht.

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