Testgelesen
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Neue Bücher zum Thema Change

Dass Unternehmen sich in einer Welt, die sich dynamisch verändert, auch selbst verändern müssen, um sich auf stets ändernde Bedingungen einlassen zu können, ist bekannt. Doch wie wird der Change heute zum Erfolg? Welche Wege der Transformation gehen erfolgreiche Organisationen, und was kann man aus ihren Erkenntnissen lernen? Vier neue Bücher liefern Antworten.

Heike Pröbstl: Crashkurs Change Management.

Testgelesen von ​Angela Altenbeck

Wer sich ganzheitlich mit Changemanagement beschäftigen und sich einen kompakten Überblick verschaffen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei. Die systemische Beraterin Heike Pröbstl geht in ihrem kurzen Buch auf alle wesentlichen Aspekte des Change Managements ein: Zur Einführung in das Buch startet die Autorin mit den theoretischen Grundlagen von Unternehmenskulturen und Veränderungsprozessen. Darüber hinaus sensibilisiert sie die Leserschaft für die Notwendigkeit von Veränderungen im Unternehmen. Im Anschluss folgen ein kurzer Blick in die systemischen Ansätze einer Organisation, die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Veränderungen sowie die verschiedenen Phasen des Changemanagements. Besonders gut gefallen hat mir die Beschreibung der Planungsphase. Hier hat die Autorin Lewins „Unfreeze-Change-Freeze“-Modell und Kotters 8-Phasenmodell zu einer Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung von Changeprozessen kombiniert. Die Modelle, die die Autorin erklärt, sind nicht neu. Doch durch die Art, wie sie diese mit Themen wie Leadership, Agilität und Kommunikation verbindet, schafft sie eine gekonnte Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Dabei geht sie an den wichtigsten Stellen ausreichend ins Detail und bietet sonst zur Vertiefung Hinweise auf weiterführende Literatur und Studien.

Informationsdichte Heike Pröbstl umreißt alle wesentlichen Aspekte von Veränderungsprozessen. Sie geht auf verschiedene Perspektiven ein, zeigt mögliche Paradoxe im Changeprozess auf und bietet dazu passende Lösungen an. In diesem Crashkurs in Buchform können nicht alle Inhalte detailliert behandelt werden. Die Autorin stellt aber eine ausführliche Literaturliste zur Verfügung, für den Fall, dass Lesende bestimmte Themen vertiefen möchten.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Im gesamten Buch werden immer wieder Modelle und Prozessbeispiele visualisiert, um die Inhalte zu veranschaulichen. Die Grafiken sind klar und präzise gestaltet. Darüber hinaus werden keine weiteren Visualisierungen verwendet. Zum sachlichen, pragmatischen Charakter des Crashkurses passt dies jedoch.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Die Autorin startet in ihrem Buch mit den Grundlagen, beschreibt systemische Zusammenhänge einer Organisation, die Erfolgsfaktoren sowie die einzelnen Phasen der Veränderung und endet mit einem Praxisbeispiel. Sie stimmt die Leserschaft also erst langsam auf die Komplexität des Themas ein und nimmt die Lesenden an die Hand, damit sie auch in den eigenen Changeprozess einsteigen können.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Durch den klugen Aufbau des Buchs schafft die Autorin eine gekonnte Verknüpfung von wissenschaftlichen Modellen und deren Anwendung in der Praxis. Das Buch stellt Führungskräfte und Mitarbeitende in den Mittelpunkt des Handelns und gibt dieser Zielgruppe in verständlicher Sprache eine Anleitung.

Punkte: 4 von 4
Eignung Da es sich um einen Crashkurs handelt, ist das Buch für Führungskräfte und Projektmanager geeignet, die sich einen Überblick über eine mögliche Vorgehensweise für den eigenen Veränderungsprozess verschaffen möchten. Erfahrene Changemanagerinnen finden eher Inspiration für den Prozess und müssten dann für die konkrete Umsetzung vertiefende Literatur hinzuziehen.
Relevanz Eine klare strategische Ausrichtung, ein transparentes Selbstverständnis der Führung sowie die Partizipation aller Mitarbeitenden sind nur drei der wesentlichen Erfolgsfaktoren von Veränderungsprozessen. Pröbstl beschreibt in ihrem Buch genau, worauf es ankommt. Sie schafft auf wenigen Seiten einen kompakten Überblick für alle, die sich für Changemanagement interessieren.

Punkte: 4 von 4

Winfried Berner: Reorganisation und Restrukturierung.

Testgelesen von ​Hanjörg Beger

Winfried Berners Buch bietet Lese-Vergnügen für Reorganisationsprofis und Führungskräfte: Es ist nüchtern, pragmatisch sowie erkenntnisreich geschrieben und auf das fokussiert, was in der Praxis wirklich funktioniert. Der Autor und Change Coach liefert in seinem Fachbuch einen fundierten Überblick über die wichtigen Spielarten von Unternehmensreorganisation. Dabei beleuchtet er sowohl die kosteneffiziente Restrukturierung als auch die wesentlichen Ansätze klassischer Reorganisation. Diese ergeben sich laut Berner – entgegen anderslautender Lehrmeinungen – weniger aus der Strategie als mehr aus den Charakteristiken des jeweiligen Geschäfts – vor allem aus dessen Vielfalt und regionaler Verteilung. Mit klarem Blick geht Winfried Berner auf die Herausforderungen des Veränderungsmanagements, z.B. das Unternehmenswachstum, ein. Genauso klar schildert er die Bedeutung der Prozessoptimierung sowie die Kunst des Organisationsdesigns. Er zeigt auf, welche enormen unvorhergesehenen Kosten in einem Veränderungsprozess entstehen können, wenn Aufwendungen nicht richtig geplant werden. Eine seiner Leitfragen ist: Was soll erhalten bleiben bzw. gestärkt werden, und was muss hingegen verändert werden? Berner gibt mit seinem Buch eine empfehlenswerte Orientierungshilfe für alle Führungskräfte und Change-Profis, die schwierige Reorganisationen erfolgreich gestalten wollen.

Informationsdichte Das Buch bietet eine angemessene, aber kompakte Informationsdichte und bleibt dennoch auf einer Höhe mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Organisationswissenschaft.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Es sind im Buch keine besonderen Grafiken oder Bilder enthalten. Bedient wird sich eines Standard-Layouts, das mir aber für den Zweck des Buchs ausreichend erscheint.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Winfried Berner gibt eine logische und sinnvolle Struktur vor, die es der Leserschaft erlaubt, verschiedene Themen gezielt und zügig nachzuschlagen. Jedem Kapitel sind Zusammenfassungen vorangestellt, die es außerdem erleichtern, sich einen Überblick zu verschaffen.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Die Sprache – durchgängig im generischen Femininum gehalten – ist erfreulich klar und verständlich. Sie ist zwar geprägt von wissenschaftlichen Erkenntnissen, kommt aber ohne überflüssige akademische Kinkerlitzchen aus.

Punkte: 4 von 4
Eignung Da der Autor in seinem Buch unter anderem die (finanziellen) Risiken von Veränderungsprozessen in den Fokus stellt, ist das Buch besonders geeignet für Führungskräfte und Change-Profis, die schwierige Reorganisationen meistern wollen.
Relevanz Auch wenn Winfried Berner keine überraschend neuen Erkenntnisse aufgreift, ist das Buch sowohl für Reorganisationsexperten als auch Change-Neulinge absolut relevant. Der Autor hat den praxisrelevanten Kenntnisstand zu den Kernthemen der Reorganisation sehr gut erklärt und zu einem fundierten Fachbuch komprimiert.

Punkte: 4 von 4

John P. Kotter, Vanessa Akhtar, Gaurav Gupta: Change.

Testgelesen von ​Robert Kötter

Wer sich bereits ein wenig mit Changemanagement beschäftigt hat, kennt John P. Kotter und seine Change-Theorie bereits. Dieses neue Werk, das er zusammen mit Vanessa Akhtar und Gaurav Gupta geschrieben hat, fällt nach Kotters bisherigen Büchern leider unter das Motto „Neuer Wein in alten Schläuchen“. Das Buch verspricht zwar auszuführen, wie Organisationen mit Geschwindigkeit und Effizienz transformiert werden können. Es bietet aber wenig mehr als eine Ansammlung von Studien, Schlagwörtern und Hype-Themen. Hintergrund des Werks sind Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Informationen zum Mega-Trend Agilität. Hauptthese ist folgende: Im Gehirn des Menschen gibt es zwei Modi – Survive (Überleben) und Thrive (Wachstum). Führungskräfte müssen den Wachstums-Modus bei ihren Mitarbeitenden aktivieren und den Überlebens-Modus besänftigen. Aus diesem Prinzip leitet das Autorenteam Themen ab, deren Ausführungen für Change-Experten allgemein bekannt sein dürften: „Erfolg durch Nutzung des Wandels“, „Führung statt Management“ oder „eine anpassungsfähige Organisation schaffen“. Wenn überhaupt, dann bietet dieses Buch für Transformations-Neulinge einen schnellen, gut lesbaren Überblick über die aktuelle Change-Forschung.

Informationsdichte Das Buch liefert meiner Meinung nach wenig neue Erkenntnisse. Die Bezüge zwischen Hirnforschung und Changemanagement erscheinen sehr banal. Es fehlen konkrete Hilfsmittel oder Tools, um die Erkenntnisse für größere Change-Projekte zu nutzen. Die Fallbeispiele entspringen vor allem der Beratungspraxis Kotters, sodass sie mehr der Selbstdarstellung als dem Kenntnisgewinn dienen.

Punkte: 2 von 4
Visuelle Gestaltung Die visuelle Gestaltung des Buchs wirkt lieblos und unkreativ: Das bildlose Cover wurde von dem amerikanischen Original übernommen. Der Innenteil enthält einige Rechtschreibfehler. Grafiken und andere Textauflockerungen gibt es kaum. Dabei hätten viele Fallbeispiele auch visuell dargestellt werden können.

Punkte: 2 von 4
Gliederung Die Struktur des Buchs ist klar und nachvollziehbar. Nicht jedes Kapitel hält aber, was es verspricht: Im Kapitel zu Agilität etwa können sich Kotter, Akhtar und Gupta nicht auf eine These festlegen. Es bleibt offen, ob sie spät auf den Zug Agilität aufspringen oder eine fundamentale Kritik an Agilität üben wollen.

Punkte: 2 von 4
Verständlichkeit Die Texte sind klar geschrieben und gut übersetzt, die Inhalte nachvollziehbar ausgeführt. Hinweise wie „Pass auf, dass das Gehirn deiner Mitarbeiter nicht in den Überlebens-Modus wechselt“ sind verständlich. Allerdings hat das Autorenteam nicht das volle Potenzial des Themas ausgeschöpft: Ich hätte mir mehr Substanz und Mut zu schwierigen Themen gewünscht.

Punkte: 3 von 4
Eignung Zu Change gibt es ältere Werke von Kotter, die ich eher an die Hand geben würde, sowie andere aktuelle Literatur, die mittlerweile deutlich weiter ist. Ich kann mir keine Zielgruppe vorstellen, die genau von diesem Buch profitieren würde.
Relevanz Relevant ist das Buch vor allem für die Vita von Kotter und seine Beratung. Um Kotter kennenzulernen, eignen sich meiner Meinung nach jedoch andere Texte zu Kotters Lebenswerk besser. Nichtsdestotrotz bleiben Themen wie „Führen in der Transformation“ und „Agile Change-Projekte“ natürlich superrelevant.

Punkte: 2 von 4

Georgiy Michailov, Jan Stange: Geschäftsmodell Redesign.

Testgelesen von Claudia Schweigler

Bereits auf dem Cover ihres Buchs unterstreichen die beiden Autoren Georgiy Michailov und Jan Stange, dass es sich um ein Anwenderbuch zum Thema Change handelt: „Dimensionen bewerten“, „Werthebel identifizieren“ und „Transformation gestalten“ lauten die Untertitel. Geschrieben wurde das Buch zunächst für Beratende, die an der Management School der Unternehmensberatung „Struktur Management Partner“ (SMP) ausgebildet werden. Es eignet sich jedoch auch für Führungskräfte und andere Change-Profis, die bei der Restrukturierung von Unternehmen einen wertorientierten, systemischen Ansatz verfolgen. Nur mit einem solchen Ansatz kann nach Ansicht der Autoren ein Turnaround auch erfolgreich und nachhaltig bewerkstelligt werden. Ausführlich und im Sinne eines Wertkreislaufs werden fünf Dimensionen dargestellt: Wertpositionierung, Wertangebot, Wertschöpfung, Wertabschöpfung und Wertdisziplin. Jedes Kapitel wird außerdem ergänzt durch praktische Tipps zu Fragen wie „Wodurch werden Sie jeden Tag aufs Neue angetrieben?“ sowie durch (Negativ-)Beispiele aus Unternehmen wie Kodak oder der Herrenknecht AG. Ebenso bilden Checkfragen, mögliche Stolpersteine, Zitate, ein Test zum aktuellen Stand des Unternehmens und methodische Exkurse einen praxisorientierten Zugang.

Informationsdichte Die theoretischen Grundlagen sind mit konkreten Anregungen und Tools verzahnt, sodass das Buch eine breit gefächerte Orientierung für umfassende Redesignprozesse bietet. Insgesamt ist die Informationsdichte leserfreundlich gestaltet und wird durch eine Vielzahl von Reflexionsfragen aufgelockert. Ein Querlesen ist gut möglich und bietet sich an, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Der Fließtext des Buchs, im ungewöhnlichen Querformat, ist vierspaltig aufgeteilt. Er wird durch Abbildungen, dunkel hinterlegte Praxisbeispiele und herausgestellte Zitate unterschiedlicher Autoren aufgelockert. Auch die Reflexionsfragen, Praxis-Tipps und die einzelnen Kapitelüberschriften werden durch eine konstante Farbgebung hervorgehoben, die manchmal jedoch auch recht beliebig erscheint.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Das Buch beinhaltet einen sechsseitigen Überblick zum Aufbau und zur Gestaltung. Es ist insgesamt in acht Kapitel eingeteilt, die logisch aufeinander aufbauen und dem Anspruch gerecht werden, zusammengenommen als Praxishandbuch durch einen Change-Prozess zu leiten. Allerdings fehlen dem Buch Zusammenfassungen, Literaturverzeichnisse, ein Glossar oder die Nummerierung der Kapitel.

Punkte: 3 von 4
Verständlichkeit Die Sprache der Autoren ist klar und verständlich. Da sich ihr Buch an Praktiker und Praktikerinnen der Wirtschaftswelt wendet, werden Fachbegriffe zwar teilweise erläutert, aber ein gewisses Vorwissen wird vorausgesetzt. Zur Verständlichkeit des Textes tragen außerdem die vielen praktischen Beispiele, Tipps und Erfahrungswerte der Autoren bei.

Punkte: 4 von 4
Eignung Das Buch möchte sich von sonstigen Fachbüchern abheben, indem es auf die gängige Klaviatur von der Liquiditätssicherung bis zu Insolvenzinstrumenten verzichtet. Wer auf kompakte und leicht umsetzbare Handlungsanweisungen hofft, wird eher enttäuscht. Im Gegenteil: Jedes Kapitel enthält eine Vielzahl an Dimensionen, Reflexionsfragen und Aufforderungen.
Relevanz Die Autoren vermitteln einen umfassenden Eindruck zum wertorientierten Redesign von Geschäftsmodellen. Auch aktuelle Entwicklungen wie die Auswirkungen von Corona oder die Digitalisierung finden Erwähnung. Aufgezeigt werden verschiedene Stellhebel, um Geschäftsmodelle nicht nur ein bisschen, sondern umfassend zu transformieren.

Punkte: 3 von 4
Die Testlesenden: Angela Altenbeck leitet den Bereich Personal- & Organisationsentwicklung der Kreissparkasse Böblingen. Sie ist Gründerin der Visual Business Academy und begleitet Führungskräfte als Coach und Mentorin in Veränderungsprozessen. Kontakt: linkedin.com/in/angela-altenbeck/

Hanjörg Beger war über mehrere Jahre als Personalchef in globalen Unternehmen tätig – zuletzt bei Hapag-Lloyd – und hat selbst verschiedene komplexe Reorganisationen durchgeführt. Heute coacht und berät er Führungskräfte, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Kontakt: linkedin.com/in/hanjoerg-beger-89412711/

Robert Kötter ist Unternehmer, Coach und Autor. Seit zehn Jahren hat er sich mit seinem Unternehmen TwentyOne Skills auf die Zielgruppe Universitäten und Forschung fokussiert. Er hat über 15 Jahre Change-Beratungs-Erfahrung und schwört auf Kotters acht Schritte. Als erfahrener Agilitäts-Experte wünscht er sich und seinen Kunden aber auch mehr Tiefe und Ambivalenz in der Transformation. Kontakt: zweirat.de

Claudia Schweigler: Beraterin und Coach in Wirtschaftsunternehmen, sowie im Social-Profit- und Verwaltungsbereich, langjährige Führungserfahrung, Gesellschafterin und Lehrcoach der Günther & Schweigler GbR: loesungsorientiert-beraten.de
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