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Employer Branding

Workation ist Jobwahl-Kriterium

Verreisen und gleichzeitig arbeiten – davon träumen nicht nur viele Arbeitnehmende, sie ziehen die Möglichkeit, „Workation“ zu betreiben, sogar als Kriterium für die Jobauswahl heran. Das legen zumindest die Ergebnisse einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 1.000 Arbeitnehmenden nahe: Insgesamt zwei Drittel der Befragten sind der Meinung, dass die Möglichkeit, eine Workation einzulegen, eine wichtige bis sehr wichtige Rolle bei der Wahl eines Arbeitgebers spielt.

67% der Arbeitnehmenden räumen der Möglichkeit zur Workation eine große Rolle bei der Jobauswahl ein.

Auffällig, aber wenig überraschend ist die Verteilung dieser Präferenz nach Alter: So ist es den – ohnehin durchschnittlich mobileren – jüngeren Befragten deutlich wichtiger als den Älteren, zeitweise aus dem Ausland arbeiten zu können. Bei den 18- bis 29-Jährigen sowie den 30- bis 39-Jährigen achten rund acht von zehn Befragten bei der Jobwahl auf diese Möglichkeit. Von den 60- bis 65-Jährigen sehen hingegen rund die Hälfte Workation als echtes Jobwahl-Kriterium.

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