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Artikel Jörg Middendorf über die Selbstverantwortung von Coaching-Kunden © Julia Walker, Hochschule für angewandtes Management
Jörg Middendorf über die Selbstverantwortung von Coaching-Kunden

Für den Coaching-Erfolg ist der Klient selbst verantwortlich

Dipl.-Psych. Jörg Middendorf leitet das Büro für Coaching und Organisationsberatung (BCO) bei Köln. Er ist Coachausbilder, Senior Coach (DBVC), Professional Certified Coach (ICF) sowie Herausgeber der ältesten Langzeitstudie zum deutschen Coachingmarkt. zum Artikel
Artikel Martin Kersting über Persönlichkeits­diagnostik © BDU, Bonn
Martin Kersting über Persönlichkeits­diagnostik

'Eine Zertifizierung ist keine Kompetenzgarantie'

Martin Kersting ist Professor für psychologische Diagnostik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. zum Artikel
Artikel Lars Vollmer über die Rolle von Führungskräften © Lars Vollmer
Lars Vollmer über die Rolle von Führungskräften

'Chefs können nicht qua Beschluss Vorbild sein'

Lars Vollmer ist promovierter Ingenieur und Honorarprofessor, Unternehmer, Autor, Redner und Begründer von intrinsify.me, einem Thinktank für die neue Arbeitswelt. Sein aktuelles Buch 'Zurück an die Arbeit!: Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden' ist 2016 im Linde Verlag erschienen. zum Artikel
Artikel Torsten Biemann über die Grenzen der Teamautonomie © Franz Pfluegl
Torsten Biemann über die Grenzen der Teamautonomie

'Personalauswahl via Team funktioniert nicht'

Dr. Torsten Biemann ist Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personalmanagement und Führung an der Universität Mannheim. Er beschäftigt sich vor allem mit den Themen Recruiting und Talent Management. zum Artikel
Artikel Michael Krämer über Gestaltungsspielräume © Gabriele Nicolai
Professor Dr. Michael Krämer ist Präsident des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Zudem forscht und lehrt er im Bereich Wirtschafts­psychologie an der Fachhochschule Münster. zum Artikel
Artikel Thorsten Bosch über Führungsspannen © Maleki Group/Jose Poblete
Dr. Thorsten Bosch ist auf das Thema Führung spezialisierter Unternehmensberater, Buchautor und Inhaber der Dr. Thorsten Bosch AG in Schondorf am Ammersee. zum Artikel
Artikel Henrik Meyer-Hoeven über Weiterbildungsinvestitionen © Thies Rätzke
Henrik Meyer-Hoeven über Weiterbildungsinvestitionen

'Viele Unternehmen geben Geld an der falschen Stelle aus.'

Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven hat an der HSBA Hamburg School of Business Administration den Lehrstuhl für Organisation und Personal inne und ist zudem Geschäftsführer des Hamburger Personalentwicklers PAWLIK Consultants GmbH. zum Artikel
Artikel Caterine Schwierz über Karrierewege
Caterine Schwierz über Karrierewege

'Macht Schluss mit der unsinnigen Standardisierung'

Caterine Schwierz ist Mitglied der Geschäftsleitung und Chief Operating Officer bei der Düsseldorfer Talent- und Karriereberatung von Rundstedt. zum Artikel
Artikel Pero Mićić über den Hype um das Leben im Hier und Jetzt
Pero Mićić über den Hype um das Leben im Hier und Jetzt

'Mit unserem Kurzfristdenken versauen wir uns die Zukunft'

Dr. Pero Mićić ist Vorstand der von ihm gegründeten Future-ManagementGroup in Eltville. Im Econ Verlag erschien 2014 sein Buch 'Wie wir uns täglich die Zukunft versauen: Raus aus der Kurzfrist-Falle'. zum Artikel
Artikel Claus Riehle über einen ethischen Denkfehler
Claus Riehle über einen ethischen Denkfehler

'Werte sind nicht per se das Gute und Edle'

Werte sind das Gute und Richtige: So denken viele Menschen und verkennen damit den tatsächlichen Charakter von Werten. Zum Wert wird in einer Gruppe das, was sich in der Vergangenheit im gegebenen Kontext bewährt hat. Wer das nicht berücksichtigt, sondern missionarisch mit Werten unterwegs ist, wird niemals in der Lage sein, Wertekonflikte zu lösen oder ein soziales System gemeinsam mit anderen konstruktiv weiterzuentwickeln. Der Organisationsberater und Coach Claus Riehle plädiert daher für ein Umdenken im Umgang mit Werten. zum Artikel
Artikel Siegfried Haider über den geringen Frauenanteil unter den Rednern
Siegfried Haider über den geringen Frauenanteil unter den Rednern

'Frauen wird zu wenig zugetraut – von anderen und ihnen selbst'

Frauen sind in der Speaker-Szene Mangelware. Die Gründe dafür sind schwer zu benennen. Redner-Vermittler Siegfried Haider versucht es dennoch. Aus seiner Sicht fremdeln viele Frauen mit der speziellen, egozentrischen und lautschreierischen Kultur der Speaker-Gilde. Doch auch zahlreiche Stereotype und Vorurteile halten Frauen bis heute von den Rednerbühnen fern. Insgeheim fürchtet gar mancher Veranstalter, der sein Event mit der ein oder anderen Quotenfrau aufpeppen will, dass weibliche Redner eben doch weniger versiert oder unterhaltsam sind als männliche. zum Artikel
Artikel Jürgen Bonath über paradoxe Erwartungen an Mitarbeiter
Jürgen Bonath über paradoxe Erwartungen an Mitarbeiter

'Unternehmen brauchen Dienst nach Vorschrift, aber sie verkünden etwas anderes'

Es ist ein Ritual: Jedes Frühjahr belegt der Gallup Engagement Index, dass ca. zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer sich in ihrem Engagement auf den 'Dienst nach Vorschrift' beschränken. Und jedes Jahr herrscht Besorgnis ob dieser – vermeintlichen – Selbstbeschränkung der Mitarbeiter. Das kann einen schon wundern, meint der Coach Jürgen Bonath. Denn: Obwohl die Firmen anderes behaupten, erwarten viele von ihren Angestellten bis zum heutigen Tag genau das – Dienst nach Vorschrift. zum Artikel
Artikel Axel Koch über misslungenen Lerntransfer
Fast jeder kennt das Phänomen: Die Firma hat ein bis zwei Tage Training bezahlt. Das Seminar war gut. Der Wille ist da, das Gelernte in die Tat umzusetzen. Aber, was passiert ist – nichts. Nur den wenigsten gelingt es tatsächlich, nach einer Weiterbildung neues Wissen oder neue Fertigkeiten wie selbstverständlich in den Arbeitsalltag zu integrieren. zum Artikel
Artikel Stefanie Demann über Work-Life-Blending
Herr Müller aus der Marketingabteilung betreut die Hausaufgaben seiner Kinder vom Büro aus. Vertriebsleiterin Schmitt unterbricht ihren Arbeitstag, um für anderthalb Stunden das Fußballmatch ihres Sohnes zu verfolgen. Für die meisten Unternehmen sind das auch heute noch No-Gos. Sie verbieten ihren Mitarbeitern sämtliche privaten Aktivitäten während der Arbeitszeit. Umgekehrt erwarten sie jedoch, dass ihre Mitarbeiter jederzeit für sie privat verfügbar sind. Dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, gehört dringend abgeschafft – auch zum Wohl der Unternehmen, fordert Business-Coach und Kommunikationstrainerin Stefanie Demann. zum Artikel
Artikel Matthias Wölkner über missverstandene Achtsamkeit
Matthias Wölkner über missverstandene Achtsamkeit

'Der Hype um Wertschätzung ist Blödsinn'

Alle Firmen predigen: Wertschätzung ist das wichtigste Gut. Wertschätzung soll Teil der Firmenkultur sein. Führungskräfte müssen sich bei fast jedem Seminar anhören, dass Wertschätzung der Bringer sei. Suggeriert wird, dass Wertschätzung eine Technik ist, die man lernen und strategisch einsetzen kann. Das jedoch ist ein Trugschluss, findet der Unternehmensberater und Coach Matthias Wölkner. zum Artikel
Artikel Lothar Seiwert über flexible Arbeitsmodelle im Alter
Lothar Seiwert über flexible Arbeitsmodelle im Alter

'Weg mit dem gesetzlichen Rentenbeil'

In den Unternehmen sind Menschen im Alter über 65 bislang eine seltene Spezies. Schuld ist aus Sicht des Zeit- und Selbstmanagementexperten Lothar Seiwert das unflexible gesetzliche Renteneintrittsalter. Es hackt Erwerbsbiografien einfach ab, ohne den individuellen Bedürfnissen der alten Menschen gerecht zu werden und ohne die Notwendigkeiten und potenziellen Möglichkeiten in den Unternehmen zu beachten. Statt den Renteneintritt auf ein Alter wie 63, 67 oder 70 Jahre festzulegen, plädiert Seiwert dafür, ihn grundsätzlich vom Einzelfall abhängig zu machen. zum Artikel
Artikel Andreas Winheller über Verhandlungsperformance
Andreas Winheller über Verhandlungsperformance

'Win-win-Verhandeln wird missverstanden'

Über das professionelle Verhandeln werden in Deutschland immer noch Glaubenskriege geführt: Freunde des Win-Win-Verhandelns stehen Verfechtern 'harter' 'kämpferischer' Verhandlungsmethoden gegenüber. Dabei käme es der Verhandlungskompetenz sehr zu Gute, wenn die Akteure dieses Schwarz-Weiß-Denken endlich begraben würden, meint Andreas Winheller. Worauf es ankommt, ist dem Verhandlungsexperten zufolge eine maßgeschneiderte, situativ angemessene Verhandlungsweise. zum Artikel
Artikel Boris Gloger über mehr Leistung durch weniger Arbeit
Boris Gloger über mehr Leistung durch weniger Arbeit

'Schickt die 40-Stunden-Woche in Rente'

Schon die großen Denker, Literaten und Philosophen der Geschichte wussten: Reduziere deine Arbeitszeit, und die Kreativität boomt. Genau das – eine rigorose Reduktion der Arbeitszeit – empfiehlt auch Boris Gloger. Der Managementberater ist sicher: Wer sich bei der Arbeit auf das Wesentliche konzentriert, ist mit einem Bruchteil der klassischen 40-Stunden-Woche effektiver als mancher Vielarbeiter. zum Artikel
Artikel Mario Neumann über Projektmanagement in Unternehmen
Mario Neumann über Projektmanagement in Unternehmen

'Die Führungsriege wirft Nebelbomben'

Immer wieder sind seit einiger Zeit kritische Stimmen zu vernehmen, die dem Projektmanagement seine Daseinsberechtigung absprechen wollen. Das ist, als wolle man das Kind mit dem Bade ausschütten, findet der Projektmanagement-Trainer und -Berater Mario Neumann. Neumanns Sicht der Dinge: Nicht die Methode ist das Problem, sondern die Art und Weise, wie sie gehandhabt wird. Die größten Feinde der professionellen Arbeit in Projekten verortet der Weiterbildner im Topmanagement. zum Artikel
Artikel Daniela Volkert über hinderliche Vorurteile
Daniela Volkert über hinderliche Vorurteile

'Schimpft nicht über die Gen Y, begreift sie als Chance!'

Egoistisch, unverbindlich, anarchistisch – dieses Etikett heften Angehörige älterer Generationen gern der Generation Y an. Umgekehrt finden viele Jüngere: die Alteingesessenen sind machthungrig und selbst dran schuld, wenn sie ausgebrannt sind. Daniela Volkert, selbst der Generation Y zugehörig, hat genug von den gegenseitigen Vorurteilen. Sie findet: Es ist Zeit, den angeblichen Generationenkonflikt zu vergessen und lieber zu versuchen, die jeweils andere Seite besser zu verstehen. zum Artikel
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