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Work-Life-Balance mit Papier und Bleistift

Eine Methode, mit der sich die Balance zwischen Arbeit und Privatleben bestimmen lässt, hat Reinhard Fukerider von Fukerider.Coaching, Paderborn, entwickelt. Die Work-Life-Balance-Analyse (WoLiBalAn) soll Trainern, Supervisoren und Coaches dabei helfen, Ursachen für die gestörte Work-Life-Balance ihrer Klienten zu ermitteln und mit gezielten Fragen Auswege aus der disharmonischen Situation zu ermitteln.

Das Reflexionsinstrument basiert auf Formen des psychodramatisch-soziometrischen Arbeitens. So werden die Klienten aufgefordert, eine Grafik zu erstellen, die Aussagen über Nähe und Distanz sowie über positive und negative Beziehungen zwischen ihnen und anderen Personen, Dingen, Aktivitäten oder Werten trifft. In Form von Symbolen und Verbindungslinien werden so die Verhältnisse zwischen der zu analysierenden Person und den Größen in ihrem Berufs- und Privatleben sichtbar.

Steht das grafische Beziehungsgefüge, gilt es, das Bild zu analysieren: Wie aus- oder unausgewogen wirkt es? Welche Faktoren spenden, welche entziehen Energie und in welchem Bereich wirken sie? Die Analyse des Ist-Zustands liefert Anhaltspunkte, in welchen Bereichen Strategien gefunden werden sollten, wo also in Sachen Work-Life-Balance anzusetzen ist.

Das Instrument kann für sechs Euro über www.active-books.de bezogen werden.
Autor(en): (ahe)
Quelle: Training aktuell 06/03, Juni 2003
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