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US-Firmen kürzen Trainings-Budgets

Eine in der Oktoberausgabe der amerikanischen Zeitschrift Training & Development veröffentlichte Umfrage zeigte, daß 54 Prozent der befragten Unternehmen ihre Trainigsbudgets gekürzt haben. Die Umfrage kann zwar nach statistischen Richtlinien nicht als repräsentativ angesehen werden, vermittelt aber dennoch einen Überblick über den momentanen Zustand. Bezogen auf den vorherigen Etat haben 31 Prozent der Befragten Kürzungen um weniger als ein Drittel, 15 Prozent um die Hälfte und 8 Prozent um mehr als die Hälfte vorgenommen. Neben Entlassungen und Lohnkürzungen gibt es Einsparungen bei der Beschaffung von Trainingsmaterialien und bei der Entwicklung von Trainingsprogrammen.

In der momentanen Sparsituation, in der auch von Trainern und Trainingsinstituten erwartet wird, daß sie mit weniger Budget mehr erreichen, machten die Befragten diesbezüglich folgende Vorschläge: Beispielsweise sollten sich Trainer und Institute auf ein paar Traingsschwerpunkt spezialisieren und konzentrieren, sie sollten mit anderen kooperieren und sich austauschen sowie Motoren für Veränderungen sein und nicht deren Opfer.
Quelle: Training aktuell 01/94, Januar 1994
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