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Qualifizierung zum systemischen PEler: das Unternehmen im Blick

Inge Glatz vom hr Team, Böblingen, Ralph Schlieper-Damrich von der Perspektivenwechsel GmbH, Lützelburg, und Gudrun Windisch von Win! Welcome to Win GbR, München, sind sich einig: In der Personalentwicklung reicht es nicht mehr aus, bedarfsorientiert für den Einzelnen bzw. für kleine Gruppen zu arbeiten. Vielmehr ist die Personalentwicklung in Zukunft gefordert, Lösungen für das gesamte Unternehmen zu entwickeln. Um PEler für diese Aufgabe zu rüsten, bieten die drei Berater jetzt eine 'Qualifizierung zum systemischen Personalentwickler' an.

Im Mittelpunkt der Ausbildung steht nicht nur systemisches Know-how: Die Teilnehmer sollen darüber hinaus lernen, wie sie sich als PEler in die strategische Unternehmensplanung einbinden können. 'Die Personalentwicklung darf nicht länger ein inaktiver Posten bleiben, sondern muss proaktiv werden', ist Gudrun Windisch überzeugt. Das bedeutet: Die Aufgabe der Personalentwicklung darf sich nicht länger darauf beschränken, von außen eingehende Anfragen nach Weiterbildung abzuarbeiten. Vielmehr muss sie selbst Bedarf erkennen und entsprechend Weiterbildungsprogramme erstellen.

Der Startschuss für die 6.690,- Euro teure Ausbildung fällt im August 2003. Die acht zweitägigen Module finden abwechselnd auf der Achse München - Augsburg - Stuttgart statt.
Autor(en): (stb)
Quelle: Training aktuell 06/03, Juni 2003
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