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Manager sollen von Shakespeare lernen

Von Genies zu lernen liegt im Trend. Zum Leonardo-Prinzip von Michael J. Gelb und dem Einstein-Buch von Robert Dilts gesellt sich nun das Shakespeare-Konzept von Georg Milzner. Dieses beruht auf der Idee des Personaltrainers und Coachs, Unternehmensführung als permanente Inszenierung zu betrachten. Zur besseren Vermarktung von Produkten, aber auch zur Förderung der Führungsfähigkeiten legt Milzner den Managern die innere Haltung des englischen Stückeschreibers und Regisseurs ans Herz. Zu seinem Shakespeare-Konzept, das in Schriftform für 24,90 Mark bei dem Düsseldorfer Trainings- und Beratungsinstitut braincompany erhältlich ist, bietet Milzner firmeninterne Trainings an. Diese setzen sich je nach Bedarf des Unternehmens aus verschiedenen Bausteinen - von Kommunikation bis Management - zusammen.
Autor(en): (abi)
Quelle: Training aktuell 01/00, Januar 2000
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