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Lernplattform der Uni Göttingen wird Open-Source-Software

Die an der Universität Göttingen entwickelte Lernplattform 'Stud.IP - Studienbegleitender Internetsupport von Präsenzlehre' ist in die 'CampusSource-Börse' aufgenommen worden. Das bedeutet: Die Plattform kann ab sofort zur kostenlosen Nutzung im Internet (www.campussource.de) abgerufen werden. Die vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte CampusSource-Börse mit Geschäftsstelle bei der Fernuni Hagen stellt nämlich interessierten Einrichtungen so genannte Open-Source-Software bereit, die von Hochschulen entwickelt worden ist.
Stud.IP ist die erste Software der CampusSource-Börse, die nicht in NRW entwickelt wurde. Seit einem Jahr ist sie an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Göttingen im Einsatz. Als Open-Source-Software eignet sie sich für Unternehmen und Institute mit großem Kommunikations- und Organisationsbedarf. Ihnen wird ein 'minimal standard' für Präsenzveranstaltungen geboten, bei dem es nicht darum geht, Schulungen zu ersetzen, sondern zu ergänzen. Hierfür wird für jede Veranstaltung eine Arbeitsumgebung mit Ablaufplan, Dateiablage, Diskussionsforen, Teilnehmer-, Literatur- und Linkverwaltung sowie Newsticker bereitgestellt. In Kürze soll eine komplexe Raum- und Ressourcenverwaltung in das System, das laut CampusSource selbsterklärend aufgebaut und durch 'reines Ausprobieren' leicht zu erlernen ist, integriert werden.
Autor(en): (pwa)
Quelle: Training aktuell 11/02, November 2002
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