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Interkulturelle Teams: Besser kommunizieren per Dialog

Der Dialog als Instrument interkultureller Kommunikation beschäftigt eine Forschergruppe um Dr. Kazuma Matoba von der Universität Witten/Herdecke. Das Dialogverfahren kann nach Ansicht der Wissenschaftler

Der Dialog als Instrument interkultureller Kommunikation beschäftigt eine Forschergruppe um Dr. Kazuma Matoba von der Universität Witten/Herdecke.
Das Dialogverfahren kann nach Ansicht der Wissenschaftler für effizientere Zusammenarbeit insbesondere bei international zusammengesetzten Teams sorgen. Es hilft, Vorurteile und Missverständnisse auzuräumen und bildet somit einen Gegenpol zur Diskussion, bei der zumeist persönliche Eitelkeiten im Vordergrund stehen und mit dem Ziel kommuniziert wird, eigene Ansichten durchzuboxen. Der Dialog hingegen verläuft nach bestimmten Regeln, verlangt von den Dialogpartnern gegenseitigen Respekt, den Abbau von Vorurteilen und gemeinsames Erarbeiten von Lösungen.
Erste Ergebnisse einer Untersuchungsreihe des Dialogverfahrens in Namibia sollen während der Konferenz 'Transcultural Dialogue' vom 19. bis 20. Oktober 2001 an der Universität Witten/Herdecke vorgestellt werden. Zudem gibt es Vorträge von Praktikern sowie Dialogrunden, in denen sich die Teilnehmer von der Wirksamkeit des Verfahrens überzeugen können.
Die Teilnahmegebühr für die Konferenz beträgt 205,- Euro.
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 09/01, September 2001
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