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Fachtagung: Wie Personalentwicklung bei der Internationalisierung hilft

Welche Hierarchie-Vorstellungen haben taiwanesische Arbeiter? Wie verhandeln amerikanische Geschäftspartner? Und welche kommunikativen Fallen birgt der Umgang mit indischen Kollegen? Wenn Firmen den Schritt ins Ausland wagen, tauchen vielerlei Fragen auf, die auch auf den Tischen der Personalentwickler landen. Meist geht es dann darum, Menschen für die Begegnung mit dem Ausland zu schulen.

'Bei vielen Firmen besteht hier allerdings noch Nachholbedarf', erklärt Carsten Löwe, Geschäftsführer beim Wuppertaler Kreis e.V., Köln. Deshalb hat der Weiterbildungsverband das Thema auf die Agenda gesetzt und veranstaltet am 11. Dezember 2007 in Berlin gemeinsam mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Carl-Duisberg-Gesellschaft die Tagung 'Internationalisierungsstrategien im Mittelstand - Erfolgsfaktor Personalentwicklung'.

Präsentiert werden auf der halbtägigen Veranstaltung vier erfolgreiche Strategien, u.a. vom Global Player Henkel, Düsseldorf, und der Esslinger Festo AG. 'Die Beispiele sind sicher nicht eins zu eins übertragbar, aber uns geht es darum, den Erfahrungsaustausch zu fördern und den Firmen Gelegenheit zu bieten, voneinander zu lernen', so Löwe. Nach kurzen Vorträgen werden sich die Referenten den Fragen der Teilnehmer im Rahmen sogenannter 'Speakers Corner' im kleinen Kreis stellen. Die Teilnahme kostet 75 Euro, Infos und Anmeldung im Internet.
Autor(en): (lis)
Quelle: Training aktuell 10/07, Oktober 2007
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