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BIBB erfragt Forschungsbedarf bei Experten der Berufsbildung

Wie kann die Ausbildungsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) in neuen Berufen gestärkt werden? Wie können Berufsbilder permanent aktualisiert werden? Welcher Reformbedarf ergibt sich bei der Erst-ausbildung durch die Notwendigkeit lebenslangen Lernens?
Laut einer Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Bonn, stehen diese Themen ganz oben auf der Interessenliste von Experten beruflicher Bildung. 2.000 Fachleute in allen Bereichen der beruflichen Bildung - in Betrieben, Berufsschulen, Kammern, Arbeitgeberverbänden und der staatlichen Bildungsverwaltung - wurden befragt.
Insgesamt lassen die Ergebnisse darauf schließen, dass vor allem Forschungsaktivitäten von Interesse sind, die sich mit der Aus- und Weiterbildung im Mittelstand beschäftigen. Neben der Stärkung der Ausbildungsfähigkeit sehen die befragten Experten z.B. Forschungsbedarf in Sachen Steigerung der Weiterbildungsbereitschaft in KMU. Zudem wünschen sie sich neue Konzepte für die Weiterbildung von Lehrkräften.
Weitere Ergebnisse der Expertenbefragung sind im Beitrag 'Sicherung der beruflichen Bildung: Anforderungen an Forschung und Entwicklung - Ergebnisse einer Delphi-Studie' in der Februar-Ausgabe der BIBB-Zeitschrift 'Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis' nachzulesen. Sie kann für 7,60 Euro bestellt werden beim:
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 05/02, Mai 2002
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