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Auch Europäischer Arbeitgeberverband findet lebenslanges Lernen wichtig

Wettbewerbsfähig bleiben heißt lebenslang lernen. Das haben jetzt auch jene Arbeitgeberverbände erkannt, die auf europäischer Ebene in der Union of Industrial and Employer's Confederation of Europe (UNICE) organisiert sind. Die europäische Stimme der Wirtschaft, so der Untertitel der Vereinigung, hat ein Positionspapier mit sieben Prioritäten zum lebenslangen Lernen verfasst, das die Richtung zukünftiger Strategien zur Sicherung von Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit vorgeben soll.
Bahnbrechendes ist bei den Prioritäten jedoch nicht zu finden. Sie sagen nichts weiter, als dass lebenslanges Lernen für den Einzelnen wie für das Unternehmen Vorteile bringt und Sozialpartner wie Politiker dafür gemeinsam Verantwortung übernehmen müssen. So müssten Arbeitsmarktreformen lebenslanges Lernen unterstützen und die Europäische Union den Erfahrungsaustausch der Mitgliedsländer fördern.
Der komplette Text ist kostenlos erhältlich bei:
Autor(en): (aen)
Quelle: Training aktuell 10/00, Oktober 2000
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