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Amerikaner investieren weit weniger in die Weiterbildung

Ein Fünftel (20 %) der amerikanischen Unternehmen investiert nicht in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, weil diese möglicherweise danach die Firma verlassen könnten. Bei deutschen Unternehmen sind es nur 3,6 %. Das ergab eine Befragung von Führungskräften aus 110 deutschen und amerikanischen Unternehmen durch das Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Übereinstimmung herrscht bei der Bewertung von Strategien zur Erhöhung des Humankapitals. Vor allem die verstärkte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter sahen die deutschen und die amerikanischen Manager als die wichtigste Strategie an. Zweitwichtigste Strategie sind Anstrengungen, um die besten Mitarbeiter zu halten, noch vor der strategischen Suche nach hochqualifizierten Kräften auf dem Arbeitsmarkt.
Autor(en): (eab)
Quelle: Training aktuell 07/95, Juli 1995
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