News

Wer nicht zum Multitasking neigt, ist besser dran

Ein Forscherteam der University of Utah hat festgestellt, dass ausgerechnet diejenigen, die sich besonders multitaskingfähig wähnen und häufig Multitasking betreiben, besonders schlecht darin sind, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Studenten, die normalerweise selten auf Multitasking setzen, er­­wiesen sich in Tests dagegen als besser im Erledigen mehrerer Auf­gaben. Mögliche Erklärung: Gewohnheitsmäßige Multitasker sind Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich auf eine Sache zu konzentrieren und sich schnell langweilen. Deshalb springen sie gern von einer Sache zur anderen – auch wenn dies der Leistung schadet.
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben