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Urlaubslektüre mit analogem Impetus:

Ein paradiesischer Traumstrand, am Horizont eine blutrote Abendsonne, die im Meer versinkt – schnell das Smartphone zücken, das perfekte Foto schießen, eben auf Facebook … Stopp! Lassen Sie das Handy stecken und genießen Sie doch einfach mal den schönen Moment, statt ihn zu dokumentieren. Denn sonst machen Sie sich unglücklich. Das ist die Kernbotschaft des neuen Buches 'Digitale Depression' (mvg Verlag) von Sarah Diefenbach und Daniel Ullrich. Ein bissiges und bisweilen – trotz des düsteren Titels – ziemlich lustiges Buch, über die Auswirkungen Sozialer Medien aufs Glücksempfinden.
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