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Uni-Öffnung in Hamburg

Hamburg prescht voran in Sachen Digitalisierung: Die Hansestadt arbeitet derzeit an der Umsetzung einer Open Online University. 3,5 Millionen Euro will der Hamburger Senat in die neue Bildungsplattform investieren. Sie wird nicht nur von den Lehrenden und Lernenden der Hamburger Hochschulen für fächer- und universitätsübergreifende Projektarbeiten genutzt werden. Die Plattform soll vielmehr – frei von Zugangsbeschränkungen – jedermann offenstehen, der am akademischen Wissensbildungsprozess teilhaben will. Auf dem Online-Campus wird das Wissen von den Beteiligten anhand konkreter Aufgaben- und Problemstellungen vor allem selbst erarbeitet werden. Lernmaterial sowie Forschungsergebnisse sollen als lizenzoffene, jedoch qualitätsgesicherte Open Educational Resources (OER) in einer Bibliothek gesammelt und auch jenseits ihres ursprünglichen Anwendungskontextes weiterverwendet werden dürfen. Die Offenheit wird sich auch in der technischen Umsetzung der Plattform widerspiegeln: Sie soll auf jedem Zugangsgerät – vor allem mobil – funktionieren sowie die Möglichkeit bieten, vielfältige externe Tools einzubinden, sowie unterschiedliche didaktische Formate aufzusetzen, etwa solche kollaborativer Art.
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