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Studie zur psychischen Belastung

Stress wegargumentieren

Dass Stress Kopfsache ist, ist bekannt. Erstmals wurde jetzt aber wissenschaftlich nachgewiesen, dass er sich durch einfache Einstellungsänderungen erheblich reduzieren lässt. Eine Studie der Yale-Universität um die Wissenschaftler Alia Crum, Peter Salovey und Shawn Achor untersuchte 380 stressbelastete Angestellte einer Investmentbank. Die Teilnehmer wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt. Eine sah sich Videos an, in denen positive Aspekte von Stress, wie erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit, erläutert wurden. Eine zweite sah Videos, die über die typischen Gefahren von Stress informierten. Eine dritte bekam als Kontrollgruppe keine Videos zu sehen. Das Resultat: Die Mitarbeiter, die positive Informationen zum Thema Stress vorgesetzt bekamen, zeigten im Anschluss eine klar messbare Reduktion der physischen Stresssymptome. Darüber hinaus konnten bei dieser Probandengruppe im Anschluss an den Versuch verbesserte Werte beim Stresshormon Cortisol gemessen werden.
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