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Studie High Potentials

Topkandidaten überschätzen sich

Wenn die Nachwuchselite scheitert, dann vor allem an der eigenen Wahrnehmung. Zu diesem Ergebnis kommt die Kienbaum-Studie High Potentials 2011/2012, für die das Beratungsunternehmen 460 Personaler aus

Wenn die Nachwuchselite scheitert, dann vor allem an der eigenen Wahrnehmung. Zu diesem Ergebnis kommt die Kienbaum-Studie High Potentials 2011/2012, für die das Beratungsunternehmen 460 Personaler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt hat. 94 Prozent der Befragten nannten Selbstüberschätzung und mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik als Gründe dafür, dass Nachwuchsführungskräfte auf der Karriereleiter steckenbleiben. 'Die Unternehmen haben erhebliche Schwierigkeiten, diejenigen Talente an sich zu binden, die ihre Ansprüche voll und ganz erfüllen, und müssen deshalb oft Kompromisse eingehen', kommentiert Erik Bethkenhagen, Pressesprecher von Kienbaum, das Ergebnis. Und Abstriche machen Unternehmen eben eher bei persönlichen als bei fachlichen Kompetenzen. Hinzu könnte kommen, dass die starke Nachfrage dem Nachwuchs zu Kopf steigt: High Potentials sind begehrt wie nie zuvor. Rund drei Viertel der befragten Unternehmen wollen im kommenden Jahr bis zu 15 High Potentials einstellen. Ebenso viele gaben an, dass sie im vergangenen Jahr rund ein Viertel ihrer Wunschkandidaten nicht für sich gewinnen konnten.
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