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Städte-Ranking

Wo Expatriates am tiefsten in die Tasche greifen müssen

In Moskau müssen Expatriates am tiefsten in die Tasche greifen. Nirgendwo sonst geben ausländische Manager und Fachkräfte mehr für Wohnen, Essen, Kleidung und Verkehrsmittel aus. Die zweitteuerste 'Expatriate-Stadt' der Welt ist London, gefolgt von Seoul. Das hat die Unternehmensberatung Mercer Human Resource Consulting in einem internationalem Preisvergleich herausgefunden. Mit diesem will sie Unternehmen helfen, das Gehalt von Mitarbeitern im Ausland festzulegen. Die erste deutsche Stadt kommt erst an 39. Stelle - München.
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