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Petersberger Trainertage 2008

Der Gipfel der Wertschöpfung und Wertschätzung

Der Bonner Verlag managerSeminare ruft Trainer und Personalentwickler wieder zum Gipfeltreffen: Vom 18. bis 19. April 2008 veranstaltet er auf dem Petersberg bei Königswinter zum vierten Mal seine Petersberger Trainertage. Der Kongress, der Anbieter und Nachfrager von Trainings und Coachings zusammenbringen und beim Gedankenaustausch unterstützen will, trägt diesmal das Motto: „WWW Weiterbildung zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung“. Damit widmet er sich zwei Polen der Weiterbildung, die nur scheinbar gegensätzlich sind. Verdeutlichen wird dies nicht zuletzt Keynote-Speaker Zygmunt Mierdorf, Vorstandsmitglied der Metro AG, der berichten will, wie sein Unternehmen Wertsteigerungen durch wertschätzendes HR-Management erreicht hat. Neben Mierdorf treten fünf weitere Keynoter ans Rednerpult, darunter Zeitmanagement-Papst Professor Dr. Lothar Seiwert und Psychologieprofessor Dr. Dieter Frey von der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU). Damit bereichern diesmal doppelt so viele Hauptredner das Programm wie noch im Vorjahr.

Das Prinzip des Veranstaltungskonzeptes allerdings bleibt gewahrt: Dienstleister – das heißt Anbieter von Trainings- und Beratungsleistungen – präsentieren auf einer Messe und leisten mit einem Vortrag oder Workshop einen Beitrag zum Kongress. Während die Besucher allerdings diesmal mehr Keynote-Beiträge erwarten, wurde der Programmteil, der von den Ausstellern kommt, etwas reduziert: Statt Vortrag und Workshop heißt es diesmal für die Redner: entweder Vortrag oder Workshop. Die Veränderung des Vortragsprogramms ist zum einen der stärkeren inhaltlichen Fokussierung des Kongresses auf die Themen Wertschöpfung und Wertschätzung geschuldet. Zum anderen aber soll sie auch einem Problem der vergangenen Jahre entgegenwirken: dass nämlich einige Redner einen ihrer zwei Beiträge für Werbung nutzen.

Auch mit einer weiteren organisatorischen Änderung reagieren die Trainertage auf Anregungen der Teilnehmer: Es gibt festgelegte Pausen und die einzelnen Veranstaltungen überschneiden sich nicht mehr, so dass schweißtreibendes Hin- und Herhetzen und schwierige Entscheidungen für und wider ein Thema passé sind. Vor allem aber kommt durch diese Neuerung auch der Netzwerkcharakter der Veranstaltung noch stärker zum Tragen. Indes: Trotz der Innovationen bleibt vieles Altbewährte erhalten: Etwa der vergnügliche Abschluss der Veranstaltung, der diesmal von Think-Theatre-Kabarettist Bernhard Wolff mit Ausschnitten aus seinem Programm „Denken hilft“ bestritten wird. Oder der Rheinische Abend, am Ende des ersten Veranstaltungstages, der bei Live-Musik und rheinischen Spezialitäten Raum zum lockeren Austausch bietet. Weitere Infos im Internet.

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