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Häufiger Jobwechsel wird von HR-Verantwortlichen nicht gern gesehen. Das zeigt eine Umfrage der Universität Basel, an der 550 Schweizer Personalverantwortliche aus unterschiedlichen Branchen teilgenommen haben. Untersucht werden sollte dabei, wie sich Ausbildung, Arbeitserfahrung und Perioden der Arbeitslosigkeit eines jungen Bewerbers auf seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt auswirken. Zu diesem Zweck bewerteten die Personalbüros je zehn Lebensläufe von fiktiven Bewerbern, die eine abgeschlossene Ausbildung sowie fünf Jahre Berufserfahrung vorwiesen. Die Ergebnisse der Studie erstaunen nicht wenig: Während die Bedeutung von Arbeitslosigkeit im Lebenslauf tendenziell überschätzt wird, fallen andere Formen der Erwerbsunsicherheit wie etwa disqualifizierende Arbeit (z.B. in Callcentern) oder häufiger Stellenwechsel mehr ins Gewicht.
Die Ergebnisse der Studie können unter www.negotiate-research.eu eingesehen werden.