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Neues Workshop-Format

Wettstreit um Ideen

Was unterscheidet einen Sportler, der in den Wettkampf geht, von einem Angestellten, der einen Workshop besucht? Der Sportler hat eine höhere Motivation, weil er sich im Wettkampfmodus befindet. So zumindest die These des auf innovative und kreative Arbeitsumgebungen und -formen spezialisierten Unternehmens allynet. Die Agentur hat ein neues Workshop-Format entwickelt, das den motivierenden Wettkampf-Faktor nachempfindet: den Makeathon. Dabei entwickeln zwei oder mehr Teams im Wettbewerb miteinander neue Produkte und Services. Sie bedienen sich zu diesem Zweck kreativer Methoden aus Bereichen wie Teambuilding, Design Thinking und Gamifikation. 'Um Kreativität allein geht es jedoch nicht', betont allynet-Geschäftsführer Benjamin Koch. Wichtig sei vielmehr, dass die kreativen Ideen auch umsetzbar und geschäftsfähig seien. 'Denn manches kreative Entwicklungsprojekt endet bei einer Produktidee, die in der Umsetzung viel zu teuer wäre', so Koch. Beim Makeathon sollen solche Fauxpas von vornherein vermieden werden, indem in der Zielphase, aber auch schon zwischendurch – mit Unterstützung kooperierender Juristen – Marktanalysen, Patentabfragen, Gebrauchsmusterabfragen und Businessmodelle erstellt werden. Zum Abschluss präsentieren sich die Teams in einem Pitch gegenseitig ihre Ideen – und verfolgen gemeinsam die weiter, die ihnen am attraktivsten erscheinen. Buchen kann man den Makeathon sowohl als firmeninternes als auch offenes Angebot an den allynet Standorten München und Düsseldorf.

Infos unter www.allynet.de
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