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Neue Software für's Vorzimmer

Eine elektronische Vorzimmerdame hat das Human-Computer-Interaction Institute in Pittsburgh entwickelt. Mithilfe eines Mikrofons und der Computerdaten erkennt die Software, ob jemand gerade mit einem Kollegen diskutiert, an einem wichtigen Dokument arbeitet oder im Internet surft. Je nach Situation werden E-Mails, Telefonanrufe oder Kurznachrichten durchgelassen oder abgeblockt. Bisher ist die Technik allerdings nur auf einen Spezialberuf zugeschnitten: Programmierer. Damit der Wächter auch für andere Berufe funktioniert, muss er – ähnlich wie eine Spracherkennungssoftware – trainiert werden.

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