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MBA Ranking

Ritterschlag für Mannheim

Als erste deutsche MBA-Schule hat es die Mannheim Business School in die Rangliste des Wirtschaftsmagazins 'Bloomberg Businessweek' für Vollzeitmanagement-Programme geschafft. Sie rangiert auf dem zwölften Platz der Anbieter außerhalb der USA und ist damit der beste Neueinsteiger. Die Podestplätze teilen sich die üblichen Verdächtigen: Die London Business School, Insead (London) und die IE Business School (Madrid). Die Managementschmiede, die 2005 als Tochter der Universität Mannheim gegründet wurde, mausert sich damit immer mehr zu einem Aushängeschild der deutschen MBA-Lehre. Sie war auch der erste deutsche Anbieter, den der 'Economist' in seine Bestenliste aufgenommen hat. Mittlerweile ist in dieser mit der WHU – Otto Beisheim School of Management ein zweiter deutscher Anbieter vertreten. Dass in den relevanten Rankings der Vollzeit-Programme bisher fast keine deutschen Anbieter zu finden sind, ist kein Hinweis auf mangelnde Qualität der hiesigen Schulen. Der Grund ist vielmehr, dass die deutschen Schulen vergleichsweise jung sind. Um in die Rankings aufgenommen zu werden, müssen die Programme einige Jahre am Markt etabliert sein und zudem mindestens 30 Studenten pro MBA-Klasse ausgebildet haben. Da viele deutsche Anbieter bald diese Voraussetzungen erstmals erfüllen werden, dürften die nächsten Rankings mehr deutsche Programme listen.
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