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Jubiläum des Wuppertaler Kreises

Ein Methusalem der Weiterbildungslandschaft hat 2010 Grund zum Feiern: Zum 55. Mal jährt sich im Frühjahr die Gründung des Wuppertaler Kreises. Formiert hatte sich die Interessenvertretung wirtschaftsnaher Weiterbildungsinstitute (heutiger Sitz: Köln) am 27. Mai 1955 in Wuppertal. Das Ziel: die Führungskräfte der wirtschaftlich prosperierenden BRD mit Know-how über neue Management-Methoden auszustatten. Im Laufe der Zeit wuchs die Zahl der Mitgliedsinstitute von elf auf mittlerweile 50 an. Außerdem erschloss sich der Verband viele weitere Betätigungsfelder. So widmet er sich der Qualitätssicherung in der Weiterbildung, veranstaltet Fachtagungen, führt Marktstudien durch, und seine Mitglieder wirken als Experten und Berater bei Ministerien und Behörden, wenn diese mit dem Thema Weiterbildung konfrontiert sind. Die Themenfelder, mit denen sich der Verband beschäftigt, sind Geschäftsführer Carsten Löwe zufolge über die Jahrzehnte hinweg allerdings erstaunlich ähnlich geblieben. Selbst das scheinbar neue Thema 'Internationalisierung der Wirtschaft' habe schon in den 50er Jahren auf der Agenda gestanden, so Löwe.
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