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Internationale Weiterbildung: Konferenz widmet sich dem Exportartikel Bildung

In den Genuss von 'Aus- und Weiterbildung made in Germany' sollen Länder wie Polen, Oman und China nach dem Willen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zukünftig häufiger gelangen. Leider jedoch üben sich Deutschlands Bildungsprofessionals bis dato in vornehmer Zurückhaltung, wenn es um die Eroberung fremder Märkte geht. Eine vom BMBF initiierte und von der Bonner Arbeitsstelle zur Unterstützung des internationalen Marketings in der Berufsbildung (iMove) organisierte Konferenz, die vom 2. bis 3. Juli 2003 in Berlin stattfindet, soll ihnen nun den Schritt über die Landesgrenzen schmackhaft machen - v.a. indem sie aufzeigt, welche Chancen sie in all den Ländern haben, die ihre Bildungs- und Weiterbildungsbudgets kräftig aufgestockt haben. So ist der Umgang mit Ausschreibungen aus anderen Ländern ein wichtiger Programmpunkt.

Es wird eine Podiumsdiskussion geben, an der u.a. Vertreter der Weltbank und regionaler Entwicklungsbanken teilnehmen. In fünf Workshops können sich die Konferenzbesucher zudem über den Bildungsmarkt in verschiedenen Weltregionen informieren. Schützenhilfe für den Vorstoß in Sachen Internationalisierung gibt es von prominenter Seite: Bundesbildungsministerin Edelgard Bulman wird die Eröffnungsrede halten. Eine 2-Tageskarte kostet 120 Euro.
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