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Fernlehre: Fernunterricht setzt auf Blended-Learning

Deutsche Fernunterrichtsinstitute setzen auf den Einsatz von e-Learning. Bereits 76 Prozent von ihnen unterstützen ihre Lehrgänge mit elektronischen Medien, 20 Prozent aller Lehrgänge sind sogar als e-Learning-Angebote klassifiziert. Das geht aus der Fernunterichtsstatistik 2001 vor, die der Deutsche Fernschulverband (DFV) e.V., Berlin, im November 2002 vorgelegt hat. Nach Ansicht von Dr. Martin Kurz, Vorsitzender des DFV, ist es der Fernlernbranche gelungen, ihre Stärken dank des Lernmediums Internet weiter auszubauen. Während die oftmals rein technikgetriebene Entwicklung der e-Learning-Anbieter in die Sackgasse geführt habe, hätten die Fernlehrinstitute die elektronischen Medien sinnvoll integriert. 'Nur eine Verbindung des technischen Know-hows der e-Learning-Branche und der didaktischen und methodischen Erfahrungswerte des Fernunterrichts garantiert den Lernerfolg der Teilnehmer', plädiert Kurz für eine Zusammenführung der jeweiligen Stärken.

Für 2001 kann der DFV auf beachtliche Wachstumsraten verweisen: 3,4 Prozent mehr Teilnehmer und 14 Prozent mehr Anbieter als im Jahr zuvor - und das trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds und sinkender Weiterbildungsbudgets. Die Zahlen für das mindestens genauso schwierige Jahr 2002 werden im August 2003 veröffentlicht.
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