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Ethik-Award für Rupert Voß

Gewalttätige Jugendliche sind keine Traumbewerber. Für gewöhnlich machen Personal- und Firmenchefs schnell die Schotten dicht, wenn ihnen solch ein junger Mann mit schlechtem Benehmen und miserabler Ausdrucksweise gegenübersitzt. Nicht so Rupert Voß. Der Vorstandsvorsitzende der Bau- und Möbelschreinerei Voss AG, Taufkirchen, hat vor zwei Jahren ein Sozialprojekt ins Leben gerufen, das darauf ausgerichtet ist, solche 'Jungs, die keiner mehr haben will' (O-Ton Firmenchef) zu resozialisieren und ihnen Ausbildungsplätze zu verschaffen. Dafür wurden Voß und sein Geschäftspartner und Mitstreiter Werner Makella nun mit einem funkelnagelneuen Preis ausgezeichnet: dem in diesem Jahr erstmals ausgelobten 'Ethik-Award' der Dekra Intertek Certification GmbH, Stuttgart. Der Preis ist eine Ergänzung zum Dekra-Award, mit dem Unternehmen für vorzügliches Management ausgezeichnet werden und über den sich die Voss AG bei der Preisverleihung Mitte März 2005 in Ludwigsburg bei Stuttgart ebenfalls freuen durfte.
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