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APPetizer - Radfahren

Wer viel im Büro sitzt, braucht zum Ausgleich Bewegung – zum Beispiel durch Radfahren. Viele Manager ziehen den Fahrradsattel inzwischen den Joggingschuhen vor. Bernd Braun hat die nützlichsten und informativsten Apps für das abendliche Rundendrehen zusammengestellt.

Komoot: Die Straßenbelags-App
Jede Route kann im Vorfeld in der App geplant und auf dem Smartphone abgespeichert werden. Die Routenplanung zieht die schönere der schnelleren Strecke vor; diese Einstellung kann jederzeit geändert werden. Es werden die Höhenmeter und die zu erwartenden Straßenbeläge mitgeteilt. Diese Infos und auch die Navigationsanweisungen kommen per Tonsignal und Bild. Fährt man rein mit der Smartwatch, kann das Smartphone in der Tasche verschwinden, da alle Signale auf der Watch ausgegeben werden. Die Routen werden getrackt und können mit Freunden oder in den sozialen Medien geteilt werden. Zudem können die zurückgelegten Kilometer an die jeweilige Health App des eigenen Smartphones übermittelt werden, egal ob es eine iOS- oder Android-App ist.
iOS, Android, Smartwatch; kostenfrei – bzw. bei Kartenkauf: 3,50 Euro (einzelne regionale Karte) bis 30,00 Euro (alle Karten weltweit)

Naviki: Die Radtypen-App
Die Naviki-App gibt als Rad-Optionen entweder Rennrad, Mountainbike, S-Pedelec oder Alltagsrouten und kürzeste Route zur Wahl. Je nach Rad werden verschiedene Routen ausgearbeitet. Fährt man z.B. mit einem Rennrad, werden keine Feldwege vorgeschlagen, bei einem S-Pedelec werden auch stärkere Steigungen aufgenommen. Die Karten werden als 3-D-Karten mitsamt gefahrener Kilometer und Zeit und aktueller Geschwindigkeit angezeigt. Die App lässt sich mit einem Trittfrequenzsensor koppeln, sodass angezeigt werden kann, ob man die ideale Trittfrequenz hat. Auch diese App läuft alternativ zum Smartphone auch komplett auf der Smartwatch. Wer sich registriert, kann im Web die Routen planen und sich auf das Phone oder die Watch schicken lassen.
iOS, Android, Smartwatch; kostenfrei – bzw. 4,49 Euro für Sprachansage und Richtungspfeilanzeige

Starva: Die Social-Community-App
Hinter der App verbirgt sich eine Art aktivitätsbasiertes soziales Netzwerk. Sie eignet sich besonders in Unternehmen, in denen viele Sportler unter den Kollegen sind – bzw. viele gerne mitmachen. Die Registrierung erfolgt per E-Mail im Netz. Die eigenen zurückgelegten Strecken werden mit den Kollegen geteilt. Diese können Applaus dazu geben oder ihre eigenen Rekorde einstellen und teilen. Auszeichnungen in Form von Pokalen, die die App verteilt, gibt es z.B. für Monatsleistungen oder besonders schnell gefahrene Teilstrecken. Häufig genutzte Strecken von Kollegen können in die eigene Planung einbezogen werden, sodass ein direkter Vergleich stattfinden kann. Für Abteilungen können Gruppenwertungen erfolgen.
iOS, Android, Smartwatch; kostenfrei – bzw. 5,00 Euro pro Monat für individuelle Trainingspläne
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