managerSeminare 212 vom 23.10.2015

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Strategien der Selbststeuerung: Mein Wille geschehe
  • Verzichtende Führung: Anstand durch Abstand
  • Umgang mit Komplexität: Knoten im Kopf
  • Lektionen in Leadership: Gute Führung ist Menschenentwicklung
  • Arbeitsmodell Topsharing: Ein Fall für zwei
  • Amy Edmondson in der Serie Management-Vordenker: Das Team ist tot – es lebe das Teaming
  • Meeting-Kultur: Besser besprechen
  • Christian Wulff im Interview: Rückkehr mit Respekt
  • Caterine Schwierz über Karrierewege: 'Macht Schluss mit der unsinnigen Standardisierung'
  • Sprechstunde beim Sprechtrainer: Soll ich meine Rede auswendig lernen?
  • Testgelesen: Neue Bücher zum Thema Innovation
  • Lutz Goebel im 'Characters': 'Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.'
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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Strategien der Selbststeuerung

Mein Wille geschehe

Sofort essen oder auf mehr warten? Das ist die zentrale Frage des Marshmallow-Tests, der die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub bei Kindern untersucht. Das Dilemma, das dahintersteckt, betrifft aber nicht nur sie: Es ist der ewige Kampf zwischen Impuls und Selbstkontrolle. Warum er uns nie loslässt – und mit welchen Strategien wir ins Geschehen eingreifen können.
Verzichtende Führung

Anstand durch Abstand

Unternehmen suchen ihren Mitarbeitern Sinn aufzuzeigen, schwören sie auf ge­­meinsame Ziele ein, wollen ihre Identifikation … und produzieren so organisationale Nähe. Mehr Nähe, als man Freiheitswesen zumuten darf. Das kritisiert Reinhard K. Sprenger. Seine Forderung: Seid anständig – haltet Abstand!
Umgang mit Komplexität

Knoten im Kopf

Die Aufgaben werden immer mehr, die Veränderungszyklen immer kürzer, die Vernetzung wächst. Der Umgang mit Komplexität ist die Managementherausforderung schlechthin. Dabei kursieren zahlreiche Irrtümer über den erfolgreichen Umgang mit komplexen Systemen. Welche das sind und wie Führungskräfte ihnen nicht auf den Leim gehen.
Lektionen in Leadership

Gute Führung ist Menschenentwicklung

Führungskräfte können Mitarbeiter nicht entwickeln. Sie können sie aber so führen, dass sie sich entwickeln …
Arbeitsmodell Topsharing

Ein Fall für zwei

Teilzeitarbeit in Führungspositionen ist in Deutschlands Unternehmen noch die Ausnahme. Doch das ändert sich allmählich – dank Jobsharing. Einen Posten mit zwei Führungskräften zu besetzen, auch Topsharing genannt, ist ein innovatives Arbeitszeitmodell, von dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen profitieren – sofern sie es professionell umsetzen.
Amy Edmondson in der Serie Management-Vordenker

Das Team ist tot – es lebe das Teaming

'Psychological Safety' und 'Teaming': Für diese beiden Begriffe steht Amy Edmondson wie niemand sonst. Die Harvard-Professorin erforscht, wie Unternehmen lernfähig bleiben und Innovationen hervorbringen. Die Ergebnisse erscheinen einfach – sind jedoch gar nicht so einfach umzusetzen.
Meeting-Kultur

Besser besprechen

Öde Meetings? Ausufernde Besprechungen? Kennt jeder. Doch heißt das natürlich nicht, dass schlechte Meetings ein hinzunehmendes Übel wären. Wie Besprechungen zielführend verlaufen, zeigen Amazon und Google. Die beiden Internet-Giganten haben ihre Meeting-Kultur geändert, um sich als Unternehmen voranzubringen. Und sie beweisen: Die Regeln für gute Besprechungen sind eigentlich ganz einfach.
Christian Wulff im Interview

Rückkehr mit Respekt

Hass, Häme, Missgunst: Christian Wulff weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem all das entgegenschlägt. Auf der Convention der German Speakers Association sprach der ehemalige Bundespräsident über seine Demontage durch die Medien, über das Scheitern – und über die Learnings aus seinen Erfahrungen. managerSeminare traf ihn am Rande der Veranstaltung zum Exklusiv-Interview.
Caterine Schwierz über Karrierewege

'Macht Schluss mit der unsinnigen Standardisierung'

Caterine Schwierz ist Mitglied der Geschäftsleitung und Chief Operating Officer bei der Düsseldorfer Talent- und Karriereberatung von Rundstedt.
Sprechstunde beim Sprechtrainer

Soll ich meine Rede auswendig lernen?

Leserfrage: Manche Redner schreiben sich minutiös auf, was sie wann sagen. Bis hin zu jedem Witz. Andere haben zumindest ein Manuskript. Wieder andere vertrauen auf ihre Intuition. Was ist besser?
Testgelesen

Neue Bücher zum Thema Innovation

Wie sieht ein Arbeitsumfeld aus, in dem innovative Ideen entstehen? Welche unterschiedlichen Konzepte für Innovationsmanagement gibt es? Wie funktioniert Design Thinking in der Praxis? Antworten auf diese Fragen liefern vier neue Bücher zum Thema Innovation.
Lutz Goebel im 'Characters'

'Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.'

Der Unternehmer und Verbandspräsident Lutz Goebel erklärt im Interview, welche berufliche Herausforderung ihn reizen würde, wen er gerne beraten würde und welche Veranstaltung er niemals verpasst.
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