managerSeminare 92 vom 21.10.2005

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Cooler kommunizieren: Strategien jenseits des Schlagabtauschs
  • Fachkongress für Bildungscontrolling: Den Trainingserfolg voraussagen
  • Vom Umgang mit der PISA-Generation: Personalentwicklung als Reparaturbetrieb
  • Interkulturelle Kommunikation: Immer sensibel bleiben
  • Gary Hamel in der Serie Management-Vordenker: Regeln brechen und gewinnen
  • Hörbücher: Lernen en passant
  • Marketing per Kundenveranstaltung: Zu Gast beim Trainer
  • SIETAR Europa Congress 2005: Multikulturelle Teams brauchen Vertrauen
  • Speakers Corner: Dr. Albert Siepe: Der Einsatz von Videokameras in Seminaren

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Cooler kommunizieren

Strategien jenseits des Schlagabtauschs

Wer kennt das nicht? Da steckt man mitten in einer Argumentation und aus den Reihen der Zuhörer wirft einem jemand eine Gemeinheit an den Kopf - unsachlich, persönlich, verletzend. Wie reagieren? Es dem Angreifer mit gleicher Münze heimzahlen? Wer nicht an einem fruchtlosen Dauerschlagabtausch interessiert ist, sollte andere Wege gehen und seinen Gegenspieler geschickt vom Kollisionskurs abbringen.
Fachkongress für Bildungscontrolling

Den Trainingserfolg voraussagen

Unter den knapp 20 Vorträgen und Praxisberichten, die Mitte September auf dem 3. deutschen Fachkongress für Bildungscontrolling dargeboten wurden, stach ein Beitrag besonders hervor: der von Dr. Stephan Buchhester. Der Personalentwickler plädierte dafür, den Seminarerfolg bereits vor dem Start der Maßnahme zu messen - und stellte ein Tool dazu vor.
Vom Umgang mit der PISA-Generation

Personalentwicklung als Reparaturbetrieb

Der demographische Wandel und seine Folgen für die Unternehmen sind in den Medien omnipräsent. Doch während Personaler an Beschäftigungs- und Weiterbildungsstrategien für alternde Belegschaften feilen, droht von anderer Seite weiteres Ungemach: Die Generation PISA drängt in den Arbeitsmarkt. Besondere Kennzeichen: schlechte bis nicht vorhandene Deutsch- und Mathematikkenntnisse, ein frappierender Mangel an Sozialkompetenz und so gut wie kein Benimm.
Interkulturelle Kommunikation

Immer sensibel bleiben

Die Globalisierung schreitet voran, doch die internationale Verständigung hält nicht Schritt: Kooperationen zwischen Unternehmen verschiedener Nationen scheitern nicht selten an den unterschiedlichen kulturellen Werten. Das Vermitteln der Dos und Don'ts für das ferne Land nutzt da wenig, vielmehr muss mehr Gefühl für den Umgang mit fremden Kulturen geschaffen werden.
Gary Hamel in der Serie Management-Vordenker

Regeln brechen und gewinnen

Schuster, bleib bei Deinem Leisten, sagt der Volksmund. Der Management-Vordenker Gary Hamel formuliert es aktueller: Die Konzentration auf die Kernkompetenzen ist die wichtigste Unternehmensstrategie beim Wettlauf in die Zukunft. Wie Firmen die Konzentration aufs Wesentliche gelingt, zeigt der aktuelle Teil unserer Management-Serie.
Hörbücher

Lernen en passant

Als kleine Weiterbildung zwischendurch sind sie äußerst beliebt: Managementbücher oder gar komplette Seminare als Audio-CD. Die Nachfrage nach solchen Hörbüchern wächst rasant, die Angebotspalette wird breiter. Das große Plus der Audio-Books: Sie ermöglichen Lernen en passant ohne Zeit zu stehlen. Präsenz-Seminaren werden sie gleichwohl nicht das Wasser abgraben, freilich können sie sie aber ergänzen.
Marketing per Kundenveranstaltung

Zu Gast beim Trainer

Persönliche Beziehungen sind das A und O im Trainings- und Beratungsgeschäft. Um diese auszubauen, sind Kundenveranstaltungen ein probates Mittel. Denn schon mit kleinem Aufwand und geringen Kosten kann der Ausrichter mit vielen (potenziellen) Kunden in Kontakt treten und diese von seiner Kompetenz überzeugen. Voraussetzung: Er zieht das Event professionell auf.
SIETAR Europa Congress 2005

Multikulturelle Teams brauchen Vertrauen

Neueste Erkenntnisse über multikulturelle Teams wurden auf dem SIETAR Europa Congress 2005 Ende September im südfranzösischen La-Colle-sur-Loup präsentiert. Die Ausführungen der Referenten zeigten u.a.: International zusammengesetzte Projektgruppen sind produktiver und kreativer als nationale Teams - vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Speakers Corner: Dr. Albert Siepe

Der Einsatz von Videokameras in Seminaren

'Was halten Sie eigentlich davon, dass Trainer in Seminaren die Videokamera einsetzen, um - so ihr Argument - dezidierter Rückmeldung über das Verhalten der Teilnehmer geben zu können?'
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