managerSeminare 50 vom 31.08.2001

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Software für Personalmanagement: Vielfalt von der Stange
  • Wissensmanagement: Kennzeichen „T“
  • Erfolgreiche Lernstrategien: Lernen leicht gemacht
  • Organisationsaufstellung: Erkenntnisse aus Lilliput
  • Trainingstransfer: Machen Sie den Weg frei!
  • NLP-Fragetechnik: So geht ein Licht auf
  • Internationale Assessment-Center: Fit für die Fremde?
  • Erlebnislernen: Endstation Guggenheim

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Software für Personalmanagement

Vielfalt von der Stange

Software für die Seminarverwaltung leistet heute weit mehr als die Registrierung von Teilnehmern, Terminen und Tagungsräumen. Häufig ist sie international einsetzbar, an die Personalentwicklung angebunden und mit e-Learning verknüpft. Veranstalter und Personalmanager sollten daher ruhig auf Standardpakete zurückgreifen, statt eigene Programme entwickeln zu lassen, meint Eva Händschke. Die Informatikerin schildert, was die Pakete beinhalten. Mit Marktübersicht: 25 Programme im Überblick.
Wissensmanagement

Kennzeichen „T“

Firmen, die ihr Wissensmanagement auf ein tragfähiges Fundament stellen wollen, kommen ohne sie nicht aus: 'Wissensaltruisten', die quer über die Organisation Nachbarschaftshilfe leisten und sich gleichzeitig vertieft um den eigenen Bereich kümmern. Die Boston Consulting Group (BCG) bezeichnet sie als 'T-Shaped-Manager'. BCG-Seniorpartner Dr. Bolko von Oetinger schildert, was nötig ist, um dem neuen Managertyp Tür und Tor zu öffnen.
Erfolgreiche Lernstrategien

Lernen leicht gemacht

Der eine analysiert Details, der andere sucht den Überblick, der nächste folgt der Devise 'trial and error'. Keine Frage: Jeder Mensch lernt anders. Denn so, wie es verschiedene Persönlichkeiten gibt, gibt es verschiedene Lerntypen. Doch welche Lernstrategie ist für welchen Typ wirklich am besten? Und unter welchen Voraussetzungen klappt Lernen nicht nur mit links und im Schlaf, sondern macht auch noch Spaß? Antworten von Andreas Hohenstein.
Organisationsaufstellung

Erkenntnisse aus Lilliput

Bislang sprengten sie den Rahmen des Möglichen: Aufstellungen mit mehr als 15 Mitarbeitern. Denn je mehr Beteiligte, desto unübersichtlicher das Aufstellungsbild, umso wahrscheinlicher das Chaos. Peter-W. Gester und Prof. Dr. Ulrich Clement haben einen Ausweg gefunden: Mit dem Territorigramm entwickelten sie eine Aufstellungsmethode, an der über 100 Mitarbeiter aktiv und simultan mitwirken können. Gester zu dem neuen Werkzeug der Organisationsentwicklung.
Trainingstransfer

Machen Sie den Weg frei!

Das Seminarthema kann vom Trainer noch so gut aufbereitet sein, der Erfolg des Seminars lässt sich einzig und allein daran messen, was die Teilnehmer in ihrem Alltag umsetzen. Aber der so genannte Transfer hängt nicht allein vom Trainer ab. Worauf es ankommt vor, während und nach dem Seminar, erläutert Transfer-Experte Ralf Besser.
NLP-Fragetechnik

So geht ein Licht auf

Es scheint paradox: In einem Beratungsgespräch sind nicht gute Antworten die Lösung, sondern kluge Fragen. Fragen sind das wichtigste Werkzeug des Beraters, Coaches oder Trainers. Sie bewusst und professionell zu stellen macht die Qualität guter Interventionen aus. DVNLP-Lehrtrainerin Martina Schmidt-Tanger schildert, wann welche Fragen sinnvoll sind, und was sie bewirken.
Internationale Assessment-Center

Fit für die Fremde?

Mitarbeiter, die eine Auslandsmission übernehmen, brauchen interkulturelle Kompetenz. Fehlt sie, scheitert der Mitarbeiter, scheitert oft das gesamte Unternehmen mit seinem Vorhaben. Internationale Assessment Center (AC) helfen, die Auslandseinsätze von Mitarbeitern abzusichern. Mit ihnen lassen sich die richtigen Kandidaten für Multi-Kulti-Jobs aufspüren. Wie funktioniert ein internationales AC? Was wird auf welche Weise geprüft? Antworten von Michael Paschen.
Erlebnislernen

Endstation Guggenheim

'Schaffen Sie ein Kunstwerk für das Guggenheim Museum'. Dieser Auftrag ging im vergangenen Herbst an die künftigen Spitzenmanager von Otto. Mit der ungewöhnlichen Trainingsaufgabe sollten die High Potentials Führungskompetenzen entwickeln, die laut Dr. Bernd Wildenmann nicht im Klassenzimmer trainiert werden können. Der Berater schildert, was die Führungskräfte in dem von ihm initiierten Kunst-Projekt erlebten und lernten.
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