managerSeminare 166 vom 23.12.2011

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Zufallsmanagement: Der große Wurf
  • Führung 2.0: Die Facebookisierung der Firmen
  • Perfekt reden lernen: Moment der Magie
  • Interview mit Reinhold Messner: 'Ich bin Sinnstifter'
  • Elder Care: Wohin mit Opi?
  • Firmen-Fusionen: Eine glückliche Verbindung?
  • Persönlichkeitsentwicklung: Entscheide dich - für dich!
  • Serie: Solution Tools: Weiter durch Wertschätzung
  • Thesen vom Zukunftsforum Personal 2011: Mehr Demokratie wagen
  • Tobias Illig über resignative Reife: 'Jammern ist gut fürs Unternehmen'
  • Moralisches Missverständnis: Das Gesäusel vom Sinn

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Zufallsmanagement

Der große Wurf

Nichts ist so sicher wie der Zufall. Umso erstaunlicher, dass der Zufall in den Planungen von Unternehmen keine Rolle spielt: Er wird ausgeklammert - nach der typischen Devise 'Wir haben alles im Griff'. Mit dieser Sichtweise aber bringen sich Manager um viele Möglichkeiten, vielleicht sogar um den großen Wurf. Wie wird aus einem echten Zufall ein großer Erfolg? Und wie schaffen Unternehmen die hierzu nötige Zufallskultur?
Führung 2.0

Die Facebookisierung der Firmen

Früher hörten viele Führungskräfte nur einmal im Jahr von den Beschäftigten: nach der Mitarbeiterbefragung. Künftig ist Mitarbeiterbefragung Dauerzustand. Denn immer mehr Firmen nutzen Wikis, soziale Netzwerke und Microblogging, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Mit den Werkzeugen des Web 2.0 ziehen auch dessen Regeln in die Unternehmen ein - und verändern die Ansprüche an Führung.
Perfekt reden lernen

Moment der Magie

Ob vor versammelter Mitarbeiterschaft oder auf einem Fachkongress - einen freien Vortrag zu halten ist eine der größten Herausforderungen der Businesswelt überhaupt. Zumindest, wenn er gut werden soll. Hans-Uwe L. Köhler zeigt, wie die perfekte Rede kreiert, designt und präsentiert wird. Von gängigen Rhetorikregeln lässt sich der Speaker dabei nicht beirren.
Interview mit Reinhold Messner

'Ich bin Sinnstifter'

Die meisten kennen ihn als Bergsteiger. Als Grenzgänger, der sich mit einem Minimum an Ausrüstung in die Wildnis wagt. Seine Erfahrungen mit der archaischen Welt teilt Reinhold Messner auch mit Führungskräften - via Vortrag. Für seine rednerischen Leistungen wurde er Anfang September auf der Convention der German Speakers Association geehrt.
Elder Care

Wohin mit Opi?

Kinder haben Jahrzehnte gebraucht, um in den Plänen von Personalverantwortlichen Beachtung zu finden, Eltern und Großeltern sind noch weit davon entfernt. Doch immer mehr Arbeitnehmer müssen sich um ältere Angehörige kümmern. Dass Pflege und Beruf kaum vereinbar sind, schadet nicht nur ihnen, sondern auch den Unternehmen. Dabei gibt es Lösungen, von denen alle profitieren.
Firmen-Fusionen

Eine glückliche Verbindung?

Viele Firmenehen schlittern bereits kurz nach dem Honeymoon in die Krise: Erhoffte Synergien werden nicht gehoben, Leistungsträger verlassen das Unternehmen. Fusionsexperten ändern daher ihre Denkweise. Sie interessieren sich jetzt auch für die sogenannten weichen Kennzahlen - und entwickeln Konzepte, wie Kulturen verschmolzen werden können.
Persönlichkeitsentwicklung

Entscheide dich - für dich!

Der Jahreswechsel ist die Zeit der großen Pläne. Doch werfen wir unsere Vorhaben oft schon im Januar über den Haufen. Immer noch führen wir nicht das Leben, das wir gerne hätten. Immer noch sind wir nicht der, der wir gern wären. Verantwortlich dafür machen wir meist die Umstände. Zu Unrecht, findet Stefan Merath.
Serie: Solution Tools

Weiter durch Wertschätzung

Sich mit dem zu beschäftigen, was gut funktioniert, hebt nicht nur die Stimmung. Es hilft auch, die Zusammenarbeit in Teams und Organisationen zu verbessern und Probleme effizient zu lösen. In der Serie Solution Tools stellt managerSeminare drei Interventionen vor, mit denen sich Ressourcen mit wenig Aufwand aufdecken lassen.
Thesen vom Zukunftsforum Personal 2011

Mehr Demokratie wagen

Was lässt sich tun, damit Unternehmen als nützlicher Teil der Gesellschaft wahrgenommen werden? Wie können bestehende Machtmonopole in den Betrieben aufgebrochen werden? Inwiefern versperren Rekrutierungs- und Beförderungsprozesse den Zugriff auf dringend benötigte Talente? Große Fragen wurden Anfang Oktober 2011 beim ZukunftsForum Personal gewälzt. Fertige Lösungen gab es kaum. Wohl aber die Einsicht, dass Unternehmen um eine Öffnung nach innen wie außen nicht herumkommen.
Tobias Illig über resignative Reife

'Jammern ist gut fürs Unternehmen'

Es ist eine seltsame Dichotomie: Auf der einen Seite wird in westlichen Unternehmen seit einigen Jahren ständig gejammert. Auf der anderen Seite wird das Nörgeln, wird schlechte Laune von der Öffentlichkeit geächtet. Auch Unternehmen wollen Mitarbeiter, die mit einem Lächeln durchs Leben laufen. Wer nicht gut drauf ist, macht sich verdächtig. Zu Recht? Nein, findet Tobias Illig. Der Berater ist sicher: Unternehmen können davon sogar profitieren, wenn sie Mitarbeitern Raum zum Jammern geben. Sie müssen es nur richtig anpacken.
Moralisches Missverständnis

Das Gesäusel vom Sinn

Ulf D. Posé ist Präsident des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V. Für managerSeminare wirft er in seiner Kolumne 'Der ethische Kompass' regelmäßig einen kritischen Blick auf unser tägliches Handeln in Wirtschaft und Beruf, hinterfragt die Normen, die uns dabei leiten, und stellt allgemein akzeptierte Wertvorstellungen auf den Prüfstand.
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