management&training 09/03 vom 01.09.2003

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Mitarbeiterbindung: Verblieben, Verlassen, Vergessen
  • Mitarbeiterbindung: Vorbild für Visionen
  • Mitarbeiterbindung: Aufbruchstimmung wecken
  • Mitarbeiterbindung: Wissen teilen
  • Kommunikation: Gespräche geschickt analysieren
  • Nachwuchsförderung: Den Nachwuchs aufspüren
  • Veränderungsmanagement: In gesunden Unternehmen steckt ein gesunder Geist
  • Trennungsgespräche: Abschied mit Anstand
  • Web-Based-Training: Ins Netz gegangen
  • Qualifizierung: Professionell in die Moderne
  • Interkulturelles Management: Gegenseitiger Respekt
  • Schreibtraining: Das Wichtigste zuerst
  • Kommunikation: Die Evolution im Kopf
  • Recht: Kein Zimmer frei

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Mitarbeiterbindung

Verblieben, Verlassen, Vergessen

Massenentlassungen und Kündigungswellen sind beinahe alltäglich. Während mehr und mehr Unternehmen den Gekündigten verschiedene Hilfestellungen anbieten, wird die Gruppe der im Unternehmen verbliebenen Mitarbeiter häufig vergessen. Verunsicherung, Vertrauensverlust und fehlende Motivation sind die Folge. management & training fragte nach, ob und wie sich Unternehmen um die verbliebenen Mitarbeiter kümmern.
Mitarbeiterbindung

Vorbild für Visionen

Kündigungen sind schnell ausgesprochen und abgewickelt. Abfindungen, Outplacement und Beschäftigungsgesellschaften sollen den Entlassenen den Ausstieg erleichtern, für die verbleibenden Mitarbeiter wird jedoch wenig getan. management & training sprach mit Heinz Fischer, einem Vordenker unter Deutschlands Personalmanagern, über Fehler, Versäumnisse und Vertrauensverlust.
Mitarbeiterbindung

Aufbruchstimmung wecken

'Survivors', 'Stayers', 'Überlebende'. Noch hat sich kein Begriff etabliert für diejenigen, die im Unternehmen verbleiben, nachdem Entlassungen stattgefunden haben. Und doch sind es diese Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens maßgeblich beeinflussen.
Mitarbeiterbindung

Wissen teilen

Das internationale Beratungsunternehmen Lee Hecht Harrison befragte 450 amerikanische HR-Manager, wie sie nach Entlassungen mit den verbleibenden Mitarbeitern umgehen und Talente langfristig an das Unternehmen binden. Fazit: Eine abschließende, Erfolg versprechende Methode existiert nicht, vielmehr ist Mitarbeiterbindung das Ergebnis eines ganzen Bündels von Maßnahmen.
Kommunikation

Gespräche geschickt analysieren

Eine zentrale Aufgabe der Personalentwicklung ist die Beantwortung der Frage, welche Schulungsmaßnahme die passende ist. Um präzise entscheiden zu können, steht eine Vielzahl von Verfahren zur Verfügung - von unterschiedlichen Interviewformen über schriftliche Befragungen und Gruppentechniken bis hin zu Großgruppenverfahren wie Open Space. Neu ist die Methode der Gesprächsanalyse.
Nachwuchsförderung

Den Nachwuchs aufspüren

Will ein Unternehmen seinen zukünftigen Bedarf an Nachwuchsführungskräften frühzeitig decken, bedarf es einer gezielten Förderung. Aber auch einer detaillierten Analyse.
Veränderungsmanagement

In gesunden Unternehmen steckt ein gesunder Geist

Neue Unternehmens- und Managementstrukturen, geänderte Arbeitsabläufe, umstrukturierte Abteilungen - die Unternehmen üben sich im stetigen und oft überstürzten Wandel. Häufig jedoch wird dieser Wandel nur äußerlich vollzogen.
Trennungsgespräche

Abschied mit Anstand

Der Chef trägt die Verantwortung. Auch bei Entlassungen. Aber er trägt sie nicht nur für die getroffe Entscheidung und für den Mitarbeiter, den er entlässt. Auch den übrigen Kollegen in der Abteilung hat er die Kündigung zu kommunizieren. Und die verbliebenen Mitarbeiter soll er auch noch motivieren.
Web-Based-Training

Ins Netz gegangen

Führungskräfte fit machen für ihren Führungsalltag, auf effektive Art und Weise und mit geringem Zeitaufwand, das wollte die ORACLE Deutschland GmbH und entschied sich für ein Web Based Training der Firma Memoray.
Qualifizierung

Professionell in die Moderne

Für die Umstellung auf eine kaufmännische Buchführung bildet die Landeshauptstadt Düsseldorf intern Berater aus. Als Spezialisten und Fachberater betreuen sie die einzelnen Ämter bei der Einführung des neuen Finanzmanagements.
Interkulturelles Management

Gegenseitiger Respekt

Lateinamerika. Wer darüber nachdenkt, fällt schnell in ein Raster: abgeholzte Regenwälder, Großstädte voller Korruption, Drogenhandel und Prostitution oder endlose Sandstrände, wilde Samba-Nächte, Fußball und Tequila. Doch mit ein wenig Verständnis für die Paradigmen der lateinamerikanischen Kultur lässt sich die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern lernen und persönliche Frustration oder teure Reibungsverluste vermeiden.
Schreibtraining

Das Wichtigste zuerst

Ob kurze E-Mail oder komplexe Dokumentation, Forschungsergebnis, Workshop-Resümee oder Neukonzeption - um Kollegen und Chef zu informieren, ist häufig die schriftliche Form nötig. Unsere zweiteilige Serie zeigt, wie kleine Kniffe das verständliche Ausformulieren erleichtern. In dieser Ausgabe dreht sich alles um die Gliederung und Struktur des Textes.
Kommunikation

Die Evolution im Kopf

Mit dem Unterbewusstsein verhält es sich wie mit der Schwerkraft. Wir denken selten darüber nach und dennoch beeinflussen uns beide permanent. Doch das Unterbewusstsein wird gerade in der Vermittlung von Veränderungen häufig unterschätzt.
Recht

Kein Zimmer frei

Ein Trainer ist, wenn er erfolgreich arbeitet, zahlreiche Tage des Jahres unterwegs: bei Kunden, auf Seminaren, in eigener Fortbildung und Ähnliches. Ist er nicht unterwegs, arbeitet er meist von einem häuslichen Arbeitszimmer aus. Doch das ist nun kaum noch steuerlich absetzbar.
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