management&training 10/01 vom 01.10.2001

Diese Ausgabe enthält folgende Beiträge:

  • Work-Life-Balance: Unternehmen stehen noch nicht dahinter
  • Work-Life-Balance: Mut zur Karrierepause
  • Work-Life-Balance: Fitness für die Chefetage
  • Work-Life-Balance: Siemens-Kuren wirken länger
  • Work-Life-Balance: Burnout bei Managern
  • Outplacement: Verantwortung übernehmen
  • Interkulturelles Management: Mentalitäten prägen den Führungsstil
  • Planspiele: Lernen mit Spaßfaktor
  • Mitarbeiter als Mitunternehmer: Viele Unternehmer verderben den Brei
  • Moderation: Der Weg zur erfolgreichen Besprechung
  • Projektmanagement: Deutsche Kessel für Chinas Energie

Folgende Beiträge erwarten Sie:

Work-Life-Balance

Unternehmen stehen noch nicht dahinter

'Wir können Ihnen die Stelle als Nachwuchsmanager nicht geben, sie achten zu wenig auf die Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben.' Wenn ein Personalentwickler im Bewerbungsgespräch eine derartige Aussage treffen sollte, wäre dies ein echtes Anzeichen dafür, dass das Unternehmen auf Work-Life-Balance setzt. Doch der Blick auf die heutige Situation lässt Zweifel aufkommen, ob das Konzept über den Status eines Modethemas hinauskommen wird.
Work-Life-Balance

Mut zur Karrierepause

Zeitlich flexibel,global einsetzbar, sich lebenslang weiterbildend - in dieser Form stellt sich das Bild der optimalen Führungskraft und des optimalen Mitarbeiters dar. Ein entscheidender Punkt in diesem Anforderungsprofil ist die Frage, ob Flexibilität wechselseitig ist. Werden den Beschäftigten Freiräume gewährt, die nicht direkt dem Unternehmen zugute kommen? Ein Sabbatical kann neue Impulse für das (Berufs-) Leben geben. Wie Unternehmen zu diesem Ausstieg auf Zeit stehen und was ein Sabbatical zur persönlichen Entwicklung beitragen kann, lesen Sie in folgendem Beitrag.
Work-Life-Balance

Fitness für die Chefetage

Führungskräfte sind täglich erheblichen Stressfaktoren ausgesetzt. Bewegungsmangel und falsche Ernährung kommen hinzu. Bei Managern ein Bewusstsein für Gesundheit und die Balance zwischen Berufs- und Arbeitsleben zu wecken, sowie ein umfassendes strategisches Angebot im Unternehmen zu implementieren, ist eine Personalentwicklungsmaßnahme. Monika Titze gibt Ihnen Tipps für die Einführung eines Executive-Health-Management-Programms in Ihrem Unternehmen.
Work-Life-Balance

Siemens-Kuren wirken länger

Schon seit 40 Jahren bietet Siemens seinen Mitarbeitern 24-tägige Herz-Kreislauf-Kuren an. Jedes Jahr nutzen 2.200 Mitarbeiter dieses Angebot, das das Unternehmen mehr als sechs Millionen Euro jährlich kostet. Eine Projektstudie der Sporthochschule Köln zeigt, wie Siemens die positiven Effekte dieser Kuren nachhaltig verankern kann.
Work-Life-Balance

Burnout bei Managern

Wer sehr engagiert, hart und lange arbeitet, überschreitet hin und wieder seine Leistungsgrenzen. Wenn dann das Auftanken der notwendigen Lebensenergie nicht mehr funktioniert, wird das fachlich als Burnout bezeichnet. Führungskräfte sind eine Risikogruppe für diesen Erschöpfungszustand. Oft ist den Managern jedoch nicht bewusst, dass es sich bei gesundheitlichen Beschwerden um die Symptome eines Burnout handelt. Gabriele Raimer gibt Hinweise, wie diesem vorgebeugt werden kann.
Outplacement

Verantwortung übernehmen

Statt 88 Mitarbeiter nach der betriebsbedingten Kündigung mit ihrem Schicksal allein zu lassen, bot die Firma BF-Goodrich Diamalt eine Outplacement-Beratung an, die ihnen helfen sollte, in möglichst kurzer Zeit einen neuen Arbeitsplatz zu finden. 49 Mitarbeiter nahmen das Angebot an. 35 Mitarbeiter fanden innerhalb von drei Monaten einen neuen adäquaten Job.
Interkulturelles Management

Mentalitäten prägen den Führungsstil

Andere Länder andere Sitten. Dies zeigt sich auch bei Managern unterschiedlicher Nationalität. Wie sich der Führungsstil von deutschen und französischen Managern unterscheidet, zeigt eine Analyse der Personalberatung Eric Salmon & Partners.
Planspiele

Lernen mit Spaßfaktor

Spielerisch ausprobieren und Fehler machen dürfen, heißt das große Versprechen, das Planspiele ihren Anwendern geben. Da das Ganze nicht nur Spaß macht, sondern auch für besonders intensive und nachhaltige Lernerfahrungen sorgt, gelten Planspiele mittlerweile als attraktive Alternative zu klassischen Seminaren.
Mitarbeiter als Mitunternehmer

Viele Unternehmer verderben den Brei

Risikofreudig soll er sein, eigenverantwortlich soll er arbeiten - der ideale Mitarbeiter. Von diesem Wunschbild bleibt im Firmenalltag aber meist wenig übrig. Nicht zuletzt, weil die Unternehmensführer oft Angst vor vielen kleinen Unternehmern in ihren Unternehmen haben. Lesen sie in diesem Beitrag, wie das Thema Mitarbeiter als Mitunternehmer von Fachleuten beurteilt wird.
Moderation

Der Weg zur erfolgreichen Besprechung

Die Frustration über ineffektive Besprechungen ist weit verbreitet. Kaum ein Unternehmen weiß, wie viel Zeit und Energie damit verschwendet wird. Während es für Kaffeefilter ein Budget gibt, ist Sitzungscontrolling unbekannt. Lesen Sie wertvolle Tipps von Ulrike Wikner, wie Sie Ihre Konferenzen erfolgreich gestalten können.
Projektmanagement

Deutsche Kessel für Chinas Energie

Die Babcock-Borsig-Gruppe ist Produzent und Anbieter von Technologien im Bereich Energietechnik von der Braunkohleverstromung bis zur Windenergie mit Sitz in Oberhausen und hat mehr als 20 Konzernfirmen mit 30.000 Mitarbeitern, die etwa 13 Milliarden Mark umsetzen. Wie der Kesselbauer Babcock Projektmanagement trainiert, beschreibt Rosemarie Fiedler-Winter.
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