Führung

Umgang mit internen Fans
Umgang mit internen Fans

Ja zum Yeah

Unternehmen haben heute nicht mehr nur noch Mitarbeiter, sondern zunehmend auch echte Fans. Und die arbeiten auf Hochtouren, bringen neue Ideen ein, stärken Kultur und Arbeitgebermarke – kurz: stellen eine zusätzliche Ressource dar. Warum sich die Beschäftigung mit den eigenen Fans lohnt und wie Fan-Management gelingt.
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​Inhalt
  • Bauch schlägt Kopf: Warum Führungskräfte ihre Emotionen zeigen sollten
  • Loslassen, aber nicht fallen lassen: Wie Führungskräfte ein resonantes Arbeitsumfeld schaffen können 
  • Der Fan als Citizen: Inwiefern Fans die Unternehmenskultur und die Employer Brand stärken
  • Fan ist nicht gleich Fan: Was Führungskräfte beim Fan-Management beachten sollten 
  • Es war einmal ...: Warum es sich lohnt, Geschichten und Legenden zu erzählen

Zentrale Botschaft
Jeder fünfte Mitarbeiter in Deutschland ist emotional an sein Unternehmen gebunden und mit Herzblut dabei. Doch die meisten Unternehmen sind auf interne Begeisterung gar nicht vorbereitet, ignorieren das Engagement ihrer Mitarbeiter oder lassen es eben so „nebenher“ laufen. Die Folge: Engagement läuft aus dem Ruder oder verwandelt sich in Frustration und somit in einen Grund für die Kündigung. Und das, obwohl interne Begeisterung für Unternehmen eine große Ressource darstellt. Besonders im Hinblick auf Innovationsmanagement, Unternehmenskultur und Employer Branding können engagierte und emotional gebundene Mitarbeiter sehr hilfreich sein und Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation und des Konkurrenzdrucks einen enormen Vorteil verschaffen. Doch was genau braucht es, um die positive Energie zu nutzen und eine echte Fankultur aufzubauen?

Extras
  • Tutorial: Fans bei der Stange halten
  • Mehr zum Thema
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