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Großer Bedarf an Weiterbildung zu Künstlicher Intelligenz

Die Übernahme monotoner oder gefährlicher Arbeiten, die Optimierung automatisierter Prozesse, die Entstehung neuer Arbeitsplätze – der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt birgt viel Potenzial und bringt gleichzeitig viele Veränderungen mit sich. Daran, dass die deutschen Arbeitnehmenden auf diese Veränderungen gut vorbereitet sind, bestehen laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands jedoch Zweifel: Nur sechs Prozent der 1.000 befragten Personen aus Deutschland, davon 568 Erwerbstätige, glauben, dass deutsche Arbeitnehmende sehr gut darauf vorbereitet sind.

Aber wen sehen die Befragten in der Pflicht, für eine Qualifizierung im Bereich KI zu sorgen? Kurz gesagt: alle. So stimmen 78 Prozent der Studienteilnehmenden zu, dass Unternehmen mehr in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zum Thema KI investieren müssen. Ebenso stimmen jedoch 66 Prozent zu, dass der Staat die Weiterbildung finanziell fördern sollte. Und 65 Prozent stimmen wiederum zu, dass die Beschäftigten selbst mehr für ihre Qualifizierung in diesem Bereich tun müssen. Letzteres haben immerhin 28 Prozent der 568 Erwerbstätigen unter den Befragten innerhalb der vergangenen zwei Jahre getan. Für die Zukunft zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab: 34 Prozent der Erwerbstätigen planen, innerhalb der nächsten zwölf Monate eine Weiterbildung zum Einsatz von KI zu besuchen.

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