Lernen

Nachhaltig lernen mit „Make it Stick“
Nachhaltig lernen mit „Make it Stick“

Kleber für den Kopf

Beim berufsbegleitenden Lernen wird das Wichtigste oft vergessen: Weiterbildungen können noch so häufig und gründlich geschehen, ihre Wirkung verpufft, wenn das neue Wissen nicht nachhaltig gefestigt wird. Jetzt ist ein Buch auf Deutsch erschienen, das mithilfe der kognitiven Psychologie mit gängigen Irrtümern übers Lernen aufräumt und konkrete Tipps gibt, wie Gelerntes besser hängen bleibt.
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Inhalt:
  • Bulimielernen statt Nachhaltigkeit: Warum lernen wir nicht nachhaltiger – obwohl bekannt ist, wie das geht?
  • Mythos statt Fakt: Welche hartnäckigen Fehlannahmen bessere Lernergebnisse verhindern
  • Tipps fürs Training: Was ist der Purpose einer Weiterbildung?
  • Abrufen statt konsumieren: Was muss wiederholt werden, damit Wissen ins Langzeitgedächtnis gelangt?
  • Lernstruktur statt Lernstil: Wie muss Wissen (nicht) aufbereitet werden, um hängen zu bleiben?

Zentrale Botschaft:
​Lernen durch reines Konsumieren führt zu gefährlichem Halbwissen. Auch andere, vor allem in der Arbeitswelt verbreitete Lernprinzipien zielen eher darauf, Pflichtschulungen nachzuweisen, als darauf, neues Wissen nachhaltig zu verankern. Grund sind irrige Annahmen bei der Vorbereitung und Versäumnisse in der Durchführung von Lernereignissen. Zum Beispiel kommt der Purpose von Schulungen fast immer zu kurz, die Nachbereitung von Lerneinheiten wird ebenso vernachlässigt und die Anpassung der Lernform an den Inhalt. Der Text beschreibt, basierend auf dem gerade auf deutsch erschienenen Buch „Make it stick“, was schief läuft in der hiesigen Weiterbildung – und wie Lernwillige es besser machen können.
Extras:
  • Tutorial: So bleibt Gelerntes länger hängen
  • Mehr zum Thema
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