Dossier: Best of PE-Practice, Teil 1

Wie sieht Personalentwicklung in der Praxis aus? - managerSeminare wirft einen Blick hinter die Kulissen und stellt Ihnen erfolgreich umgesetzte PE-Konzepte verschiedener Unternehmen vor. Im ersten Teil unserer Dossier-Reihe 'Best of PE-Practice' erwarten Sie Beiträge zur PE-Arbeit von IKEA, Viega, den Münchner Stadtwerken, Globus, BSH, Bosch und Bayer.

Veröffentlicht am 18.05.2007

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Personalentwicklung bei IKEA

Assessment ohne Verlierer

Bei Assessment-Centern fallen schwächere Teilnehmer gewöhnlich durchs Raster. Anders bei IKEA. Der Möbelkonzern hat ein PE-Projekt aus der Taufe gehoben, das als Instrument der Standortbestimmung zwar Ähnlichkeit mit einem AC aufweist, aber doch ganz anders ist: Selbst Mitarbeiter, die nicht erfolgreich abschneiden, erhalten einen Entwicklungsplan. Über die neue Methode berichten die IKEA-Personalentwicklerin Birgit Lämmler und der Berater Michael Paschen.

Personalcontrolling bei Viega

In sieben Etappen durch die Zahlen-Wüste

Dass es sinnvoll ist, seine Personalentwicklung auf die Strategien des Unternehmens einzuordnen, hat sich herumgesprochen. Ebenso bekannt ist, dass es Nutzen stiftet, den Wert der so ausgerichteten Personalarbeit zu messen. Indes: Wie das machbar ist, wissen die wenigsten. Das Unternehmen Viega zeigt am eigenen Beispiel, wie Personalcontrolling professionell aufgezogen werden kann.

Management-Audits bei den Münchner Stadtwerken

Check-up für den Wandel

Sie dienen dazu, bereits beschlossene Maßnahmen wie Kündigungen und Beförderungen salonfähig zu machen - so die gängige Kritik an Management-Audits. Dass der Check-up von Managern jedoch auch genutzt werden kann, um ein Unternehmen zukunftsfähig zu machen, bewiesen die Münchner Stadtwerke. Sie führten ein umfangreiches Audit als Basis für Personalentwicklungs-Maßnahmen durch. Über die Erfolgsvoraussetzungen des Projekts.

Best Practice: PE-Instrumente bei Globus

Personalentwicklung ist Führungsaufgabe

Das Geheimnis erfolgreicher Personalentwicklung liegt in unternehmensweiter Einheitlichkeit und Transparenz sowie in der Verzahnung des Bereichs “Zentrale PE” mit den Führungskräften vor Ort. Nach dieser Überzeugung zumindest verfährt das Handelsunternehmen Globus. Das Unternehmen sorgt mit praktikablen Instrumenten und Methoden für Nachwuchssicherung aus den eigenen Reihen.

Fallbeispiel: Potenzialerhebung bei der BSH

Mehr Augen für den Pool

Für jeden Konzern eine brennende Frage: Wie lässt sich auf sinnvolle Weise ein unternehmensweiter Potenzialanalyseprozess durchführen? Und zwar so, dass ein Pool von Nachwuchskräften entsteht, deren Qualifikation auch wirklich vergleichbar ist? Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH hat eine vorbildliche Antwort gefunden.

Qualitätsoffensive bei Bosch

Den Qualitätsvirus in die Köpfe setzen

Qualitätsmanagement? Da winken die Mitarbeiter oft ab: Für neue Vorschriften und Regeln können sich die wenigsten von ihnen begeistern. Dass es aber doch gelingen kann, Begeisterung für das Thema auf breiter Front zu generieren, Qualität sogar Kultstatus zu verleihen, hat der Bereich Automobilelektronik der Robert Bosch GmbH mit einem pfiffigen Projekt bewiesen.

Management-Development bei Bayer

Learn to Lead

Ein Blended-Learning-Programm zur Vermittlung “weicher” Führungskompetenzen? Kann diese Rechnung aufgehen? Sie kann, bewies das Chemieunternehmen Bayer mit einer Eigenentwicklung, die es nun auch extern vermarkten will. managerSeminare war dabei, als Bayer das Konzept im Chemiepark Leverkusen erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentierte.

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