Dossier: Trainingspraxis, Teil 1: Transfer und Evaluation

Im ersten managerSeminare-Dossier mit dem Schwerpunkt 'Trainingspraxis' geht es um das Thema Transfer und Evaluation. Hier erfahren Sie, wie Wissen halt findet, welche Methoden den Trainingstransfer fördern, wie Sie Trainingserfolge messen können und was Sie zum Thema Bildungscontrolling wissen müssen.

Veröffentlicht am 01.09.2006

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Trainingstransfer

Wie Wissen Halt findet

Im Seminar sind die Vorsätze groß, am Arbeitsplatz gehen sie in der Alltagsroutine unter: Ob der Transfer des Gelernten gelingt, ist jedoch keine Frage von Glück, Zufall oder günstigen Umständen. Vielmehr entscheidet der Lernerfolg, was in der Praxis umgesetzt wird. Heike Hasenfuß schildert, wie Trainer und Teilnehmer schon im Training alle Weichen auf Transfer stellen.

Trainingstransfer

Machen Sie den Weg frei!

Das Seminarthema kann vom Trainer noch so gut aufbereitet sein, der Erfolg des Seminars lässt sich einzig und allein daran messen, was die Teilnehmer in ihrem Alltag umsetzen. Aber der so genannte Transfer hängt nicht allein vom Trainer ab. Worauf es ankommt vor, während und nach dem Seminar, erläutert Transfer-Experte Ralf Besser.

Transfer-Workshop

Marathon der Methoden

Wie bewirken Trainer, dass ihre Teilnehmer nicht nur lernen, sondern Gelerntes auch umsetzen? Welche Hilfen für einen gelungenen Transfer können sie ihnen schon im Training geben? Antworten liefert Axel Rachow seinen Trainer-Kollegen mit dem Methoden-Workshop 'Transfer und mehr'. Eine Seminarreportage.

Trainingstransfer

Alle Mann ran!

Training ist gut – Transfer ist besser. Viele Faktoren bestimmen, ob es dem Teilnehmer gelingt, am Arbeitsplatz umzusetzen, was er im Seminar gelernt hat: die richtigen Gespräche vor dem Seminar, die Kollegen, die Haltung des Vorgesetzten und natürlich die Methoden des Trainers. Wo beginnt in diesem Zusammenspiel die Transferverantwortung des Trainers? Und wo endet sie?

Evaluation einmal anders

Machen statt messen

Mit den Fragebögen, die Teilnehmer nach einem Seminar ausfüllen, lassen sich ganze Bildungseinrichtungen tapezieren. Doch was bringen diese Bögen eigentlich? Wie effektiv sind herkömmliche Evaluationen? Ralf Besser stellte sich diese Fragen und entwickelte daraufhin zehn Thesen für eine neue Handhabe von Evaluationen.

Weiterbildungscontrolling

Vom Nutzen des Trainings

Auf nahezu jedem Kongress wird momentan darüber gesprochen: Wie wirksam ist Weiterbildung, wie stark kann sie dazu beitragen, die Gewinnsituation eines Unternehmens zu verbessern? Die Antworten fallen meist unbefriedigend aus - über Evaluation wird nach wie vor mehr geredet, als dass sie praktiziert wird. Ein Bericht über Ansätze zum Thema Weiterbildungscontrolling: Was können Unternehmen tun, um Weiterbildung in eine Controlling-Struktur einzubetten?

Fachkongress für Bildungscontrolling

Den Trainingserfolg voraussagen

Unter den knapp 20 Vorträgen und Praxisberichten, die Mitte September auf dem 3. deutschen Fachkongress für Bildungscontrolling dargeboten wurden, stach ein Beitrag besonders hervor: der von Dr. Stephan Buchhester. Der Personalentwickler plädierte dafür, den Seminarerfolg bereits vor dem Start der Maßnahme zu messen - und stellte ein Tool dazu vor.

Bildungscontrolling

Plädoyer für die Isolation

Den Return on Investment (ROI) von Weiterbildungen zu ermitteln, das ist die große Herausforderung des Bildungscontrollings. Die zentrale Frage bei der Errechnung des Trainingsnutzens: Welche positiven, geldwerten Effekte, die nach dem Training auftraten, sind tatsächlich auch auf das Training zurückzuführen? Knifflig zu beantworten, doch es gibt praxisbewährte Methoden.

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