Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

41 Beiträge gefunden
Artikel Neue Emotionsforschung © iStock/dinachi
Neue Emotionsforschung

Umdenken beim Fühlen

Gefühle spielen im Arbeitsleben eine große Rolle. Deswegen gilt vielen emotionale Kompetenz als Future Skill schlechthin, die empathische Führungskraft als neues Leadership-Ideal. Doch stimmt das, was wir über Emotionen zu wissen glauben, überhaupt? In ihrem gerade auf Deutsch erschienenen Buch „Wie Gefühle entstehen“ stellt die Hirnforscherin Lisa Feldman Barrett unsere Überzeugungen auf den Kopf. zum Artikel
Artikel Transformation durch Intrapreneurship © istock/Orbon Alija
Transformation durch Intrapreneurship

KI-Ideen aus der Crowd

Für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz fehlen in vielen Unternehmen nicht nur notwendige Kompetenzen, sondern vor allem auch Ideen, wie und wofür die neue Technologie am besten genutzt werden kann. Eine Lösung für beides verspricht ein Intrapreneurship-Ansatz, mit dem Mitarbeitende in die Lage versetzt werden, strukturiert eigene KI-Ideen zu entwickeln und auszuprobieren. zum Artikel
Artikel Trauer in der Transformation © Alex- / photocase.de
Trauer in der Transformation

Unbeachtete Bindungen

Menschen binden sich nicht nur an andere Menschen, sondern auch an Ideen, Überzeugungen, Orte, Prozesse … Wenn im Wandel solche Verbindungen verloren gehen, brauchen die Organisationsmitglieder Zeit und Unterstützung, um den Verlust zu verarbeiten. Beides bekommen sie meistens nicht – zu ihrem Schaden und dem des Unternehmens. zum Artikel
Artikel Das Wesen tiefen Wandels © iStock/cranach
Das Wesen tiefen Wandels

Transformation braucht Imagination

Ziele definieren, Pläne machen, Maßnahmen umsetzen: So funktioniert Change. Das Management des Wandels, wie wir es kennen, kann seine Berechtigung haben. Doch um die komplexen Probleme unserer Zeit anzugehen, brauchen wir mehr als das, wir brauchen Transformation, ist der Coach Reza Razavi überzeugt – und stellt klar: Transformation folgt anderen Logiken als Change. Und deswegen fordert sie Unternehmen auch völlig andere Strategien ab. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
New Work gibt es auch da, wo man es nicht erwartet, etwa im Kloster. Dort werden schon seit Jahrhunderten Konzepte wie das der dienenden Führung und der Partizipation gelebt. Grundlage dafür ist eine Kultur, die reich ist an gelebten Werten. Eine Auswahl prägender Grundüberzeugungen und Praktiken. zum Artikel
Artikel Emotion und Transformation © lisssbetha/Adobe Stock
Emotion und Transformation

Verändern mit Gefühl

Bei Transformationsvorhaben waltet nicht die pure Sachlichkeit, auch Gefühle spielen eine große Rolle. Dabei kann ein und dasselbe Changevorhaben bei unterschiedlichen Menschen völlig unterschiedliche Emotionen hervorrufen. Dieser Vielfalt gilt es Rechnung zu tragen, wenn man Mitarbeitende für Veränderungsprozesse gewinnen will. zum Artikel
Artikel Resilienzgewinn durch Traumabewältigung © iStock/OlekStock
Resilienzgewinn durch Traumabewältigung

Führung aus dem Selbst

Nicht die äußeren Krisen sind es, die uns lahmlegen und Angst machen, sondern die Art, wie unser Inneres auf sie reagiert. Denn unter Belastung fallen wir unbewusst auf Lösungsmuster zurück, die wir in der frühen Kindheit erworben haben – und die sich heute als hinderlich erweisen. Um Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen, hilft es, diesen nachzuspüren. zum Artikel
Artikel Musterbruch © managerSeminare Verlags GmbH
Musterbruch

Taylor reloaded

Wenn es um den Abschied von alten Managementüberzeugungen geht, darf die Taylorismus-Schelte nicht fehlen. Doch ist diese Kritik berechtigt? Nicht unbedingt am Werk von Frederick W. Taylor, sondern an der immer subtileren Zuspitzung des Ansatzes. Stefan Kaduk und Dirk Osmetz blicken auf die Wurzeln zurück und sorgen sich um die getarnte Rückkehr einer Denke, die schon als überwunden galt. zum Artikel
Artikel Erweiterung des Growth-Modells © iStock/zakokor
Erweiterung des Growth-Modells

Mehr Mindset

Lernfähige Unternehmen brauchen lernfähige Mitarbeitende. Daher wird das Konzept des Growth Mindset der Psychologin Carol Dweck derzeit gehypt. Demnach sind Menschen vor allem lern- und leistungsfähig, wenn sie von ihrer eigenen Entwicklungsfähigkeit überzeugt sind, sich also in einem Growth statt einem Fixed Mindset bewegen. Doch das Konzept ist zu eng gedacht, meinen die Leadershiptrainer Dorette Lochner und Georg Berkel – und schlagen eine Erweiterung vor. zum Artikel
Artikel Impulse für die Selbstführung © iStock/borchee
Impulse für die Selbstführung

Geh dir aus dem Weg!

So verschieden die Menschen auch sind, letztlich sind es die immer gleichen Überzeugungen, die sie in ihrer Entwicklung und ihrem Erfolg hemmen, mit denen sie sich selbst ausbremsen, ist Andreas Buhr überzeugt. Fünf dysfunktionale Überzeugungen sind dem Unternehmer und Führungsexperten besonders oft begegnet. Impulse zum Umdenken. zum Artikel
Artikel Self-Empowerment © Cagkan/Adobe Stock
Self-Empowerment

Auswege aus der Ohnmacht

Jede Führungskraft erlebt Phasen der Hilflosigkeit, bei sich selbst und bei anderen. Beides kann großen Schaden anrichten, persönlich wie wirtschaftlich. Umso wichtiger ist es, schnell Auswege zu finden. Dazu ist es wichtig zu wissen, mit welcher Art von Ohnmacht man es genau zu tun hat. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Viele Ohnmachtsgefühle entspringen negativen Überzeugungen, die sich durch Ereignisse oder wiederkehrende Erfahrungen festgeschrieben haben. Hat man sie erst einmal erkannt, ist es möglich, sie zu verändern. zum Artikel
Artikel Horst Lempart in Speakers Corner © Horst Lempart
Horst Lempart in Speakers Corner

„Zu viel Selbstreflexion schadet“

Warum reagiere ich immer so? Welche Muster werden hier deutlich? Solche Fragen stellen sich Menschen häufig, die darin geübt sind, sich selbst zu hinterfragen. Sie besitzen etwas, das Führungsexperten nicht müde werden, einzufordern: die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Dabei wird häufig vermittelt: je mehr davon, umso besser. Ein Trugschluss, meint Horst Lempart. zum Artikel
Artikel Coaching von Insecure Overachievern © stockphoto / gremlin
Coaching von Insecure Overachievern

Gesunder Glaubenswechsel

Insbesondere in Großunternehmen sind sie häufig unter den Führungskräften zu finden: sogenannte Insecure Overachiever. Innere Überzeugungen treiben diese Leistungsmenschen dazu, immer alles zu geben, weshalb sie oft am Rande der totalen Erschöpfung lavieren. In einem speziellen Coaching lernen sie, ihre Getriebenheit zu zähmen und gleichzeitig mehr Erfüllung im Job zu finden. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Glaubenssätze sind grundsätzliche, in der Regel unbewusste Überzeugungen, wie sich das eigene Leben am besten bewältigen lässt. Manche helfen uns weiter, andere stehen uns regelmäßig im Weg, vor allem im Job. So lassen sich Letztere identifizieren und transformieren. zum Artikel
Artikel Horst Lempart in Speakers Corner © Horst Lempart
Horst Lempart in Speakers Corner

„Bewahren ist oft besser als verändern“

Change kann wichtig sein, keine Frage. Aber die derzeit grassierende Change-Euphorie führt dazu, dass häufig auch das verändert wird, was eigentlich gut funktioniert. Bewahren steht in vielen Unternehmen nicht mehr hoch im Kurs. Dabei wäre es wichtig, auch das Bewusstsein für das Bewährte zu schärfen, findet Horst Lempart. Der Coach rät zum Keepmanagement – als gesundem Gegengewicht zur allgemeinen Veränderungsbegeisterung. zum Artikel
Artikel Entscheiden in digitalen Zeiten © jock+scott / photocase.de
Entscheiden in digitalen Zeiten

Die neuen ­Denk­­fallen

Führung hat in digitalen Zeiten ein Problem: Komplexität und Optionsvielfalt überfordern, während Datenflut und Algorithmen ein trügerisches Gefühl der ­Kontrolle vermitteln. Hinzu kommen Denkfallen, die Führungskräfte daran hindern, ihre ­ureigenste Aufgabe zu erfüllen: selbst zu denken und souverän zu entscheiden. zum Artikel
Artikel Kollaborationskompetenz Selbstliebe © Borysevych.com/shutterstock
Kollaborationskompetenz Selbstliebe

Hab dich lieb!

Selbstliebe – das klingt nach Egoismus und Ellbogenmentalität. Dabei kann jemand, der sich selbst nicht mag, nur schwer mit anderen kooperieren, ein großes Ganzes konstruktiv mitgestalten, seine Meinung einbringen. In der Arbeitswelt 4.0 wird Selbstliebe somit zu einem entscheidenden Faktor für gute Zusammenarbeit. Doch viele Menschen tun sich schwer damit, sich ihren Mangel daran überhaupt einzugestehen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers; © www.trainerkoffer.de
Sich selbst wichtig genug nehmen, ist gar nicht so einfach, wenn man sich erst einmal aus dem Blick verloren hat. Natürlich ist der Aufbau eines stabilen Selbstwertes ein Langzeitprojekt, das nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist. Doch ein paar erste Schritte können helfen, wieder ein besseres Gespür für die eigenen Bedürfnisse aufzubauen. zum Artikel
Artikel Anleitung zum Self-Empowerment © ThomasVogel/iStock
Anleitung zum Self-Empowerment

Führung fängt innen an

Die ständige Arbeit an sich selbst war schon immer eine wichtige Voraussetzung für gute Führung. In Zeiten von Agilität und Selbst­organisation ist sie unverzichtbar. Denn von Führungskräften wird erwartet, dass sie ihren Mitarbeitern Orientierung und Unterstützung auf unwägbarem Terrain bieten. Dafür aber müssen sie erst einmal wissen, wo sie selbst stehen. zum Artikel
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