Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

158 Beiträge gefunden
Artikel Übersehene Persönlichkeitskompetenz © iStock/Shivendu Jauhari
Übersehene Persönlichkeitskompetenz

Schlüsselfaktor Impathie

Vielen Menschen fällt es leicht, sich in andere einzufühlen. Sie sind empathisch. Erstaunlicherweise fällt es einigen von diesen jedoch schwer, sich in sich selbst, in ihre eigene Erfahrungswelt einzufühlen. Was ihnen fehlt, ist Impathie. Das neue psychologische Konstrukt geht auf Stefanie Neubrand zurück. Im Interview schildert die Psychologin, wie sie Impathie „entdeckt“ hat, warum sie ein Schlüsselfaktor der Arbeitswelt ist und wie sie sich trainieren lässt. zum Artikel
Artikel Ingo Hamm in Characters © Julian Beekmann Fotografie
Ingo Hamm ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Darmstadt und unterstützt als Berater den Wandel in Organisationen. ​Im Interview erzählt er, was er auch mal werden wollte, wen er gern beraten würde und was er als Nächstes lernt. zum Artikel
Artikel Verhandeln mit gutem Gefühl © iStock/akinbostanci
Verhandeln mit gutem Gefühl

Happy-happy statt Win-win

Verhandeln ist ein Ergebnissport, das ist zumindest der Kern etablierter Methoden wie dem Harvard-Konzept. Damit rutscht man allerdings in ein Mindset, das erfolgreiches Verhandeln unwahrscheinlicher macht, ist Lars-Johan Åge überzeugt. Von FBI-Unterhändlern und anderen hat er gelernt: Wichtiger als das Ergebnis ist der Prozess. zum Artikel
Artikel Psychologisches Empowerment © knallgrün / photocase.de
Psychologisches Empowerment

Ich darf, ich kann, ich will

Empowerment durch Selbstorganisation, Hierarchieabbau oder gar Homeoffice? Damit allein wird das nichts, warnt Wirtschaftspsychologe Ingo Hamm. Will man Menschen zum eigenmächtigen Handeln ermuntern, braucht es zwar gute Rahmenbedingungen, aber man muss auch wissen, was Menschen tatsächlich dazu antreibt, proaktiv handeln zu wollen. Wichtig ist aus psychologischer Sicht insbesondere das Erleben von Selbstwirksamkeit. Gerade dies ist aber in Gefahr, wenn Empowerment falsch verstanden wird. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Empowert fühlen sich Menschen dann, wenn sie in ihrem Tun einen Sinn sehen, sich darin als handlungsmächtig erleben und sich selbst verwirklichen können. Ein kurzer Check-up hilft, zu prüfen: Trifft das auf mich zu? Arbeite ich eigentlich empowert? Und: Empowert mich mein Umfeld hinreichend? zum Artikel
Artikel Anpassungsfähigkeit als Zukunftskompetenz © iStock/kokouu
Anpassungsfähigkeit als Zukunftskompetenz

Wendig werden

Angepasst zu sein, das klingt irgendwie kleinkariert, defensiv. Dabei ist Anpassungsfähigkeit die Schlüsselkompetenz in einer Welt, die uns ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Ob wir in dieser Welt bestehen können, hängt maßgeblich davon ab, wie sehr es uns gelingt, uns an neue Gegebenheiten anzupassen – und die Gegebenheiten kraft unserer Fähigkeit, uns auf sie einzulassen, zu gestalten. Immerhin: Adaptability ist kein Schicksal, sondern ausbaufähig. zum Artikel
Artikel Faktoren der Teamleistung © Schere.Kopf.Papier / photocase.de
Faktoren der Teamleistung

Die Kraft der Positivität

Wie gut ein Team performt, hängt neben einer guten Mischung von Kompetenzen und einer klaren Rollenverteilung vor allem von einem Faktor ab: Positivität. Genauer gesagt, einem positiven Fokus und einer positiven Kommunikation im Team. Wie es gelingt, beides (zurück) zu gewinnen und sich gemeinsam zu bewahren – auch in schwierigen Zeiten. zum Artikel
Artikel Virtuelle Thementage 2022 © Melanie Eschle/Impulspiloten
Virtuelle Thementage 2022

Die größte Kraft ist die Liebe

Die Welt scheint aus den Fugen – erst Corona, nun auch noch ein Krieg in Europa –, und in einer Hamburger „Weiterbildungs-WG“ wird über Möglichkeiten gesprochen, die neue Arbeitswelt zu gestalten. Geht das überhaupt? Die Virtuellen Thementage – kurz VTT – des Verlages managerSeminare haben gezeigt: Ja, es geht. Vielen war es wichtig, darüber zu reden, wie die Arbeitswelt zu einem Ort wird, an dem Menschen – bei aller Unwägbarkeit der VUKA-Welt – gestärkt werden und Menschlichkeit erfahren. zum Artikel
Artikel Managementranking Thinkers50 © Jonas Legarth/Thinkers50
Managementranking Thinkers50

Wirtschaft wird weich

Seit 20 Jahren identifiziert das globale Ranking Thinkers50 Ideen, die die Welt verändern können, und kürt deren Protagonistinnen und Protagonisten. Bei den Ehrungen im November 2021 zeigte sich ein ungebremster Trend: In Management und Führung gewinnen weiche Faktoren – und damit die Psychologie und die Verhaltenswissenschaften – weiter an Einfluss. zum Artikel
Artikel Bestandsaufnahme Positive Psychologie © iStock/ThitareeSarmkasat
Bestandsaufnahme Positive Psychologie

Erwachsene Erkenntnisse

Wenn man in Menschenjahren misst, ist die Positive Psychologie gerade ihrer Teenagerphase entwachsen. In den Jahren ihres Erwachsenwerdens ist viel unter ihrem Label veröffentlicht worden. Viel Fundiertes, aber auch Abstruses. Der jungen Disziplin wurde so einiges angedichtet. Zeit für eine klärende Bestandsaufnahme: Worum geht es in der Positiven Psychologie? Wie hat sie sich entwickelt? Und was sind ihre (bisher) wichtigsten Erkenntnisse? zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Die Positive Psychologie und verwandte Disziplinen konnten zeigen, dass Optimismus nicht nur mit Erfolg verknüpft ist, sondern auch das Leben verlängert. Gerade im Job verhindern jedoch oft mehr oder weniger irrationale Sorgen, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Mit der ABCDE-Technik lassen sie sich entkräften. zum Artikel
Artikel Erweiterung des Growth-Modells © iStock/zakokor
Erweiterung des Growth-Modells

Mehr Mindset

Lernfähige Unternehmen brauchen lernfähige Mitarbeitende. Daher wird das Konzept des Growth Mindset der Psychologin Carol Dweck derzeit gehypt. Demnach sind Menschen vor allem lern- und leistungsfähig, wenn sie von ihrer eigenen Entwicklungsfähigkeit überzeugt sind, sich also in einem Growth statt einem Fixed Mindset bewegen. Doch das Konzept ist zu eng gedacht, meinen die Leadershiptrainer Dorette Lochner und Georg Berkel – und schlagen eine Erweiterung vor. zum Artikel
Artikel Entscheiden in Gruppen © iStock/pinstock
Entscheiden in Gruppen

Gemeinsam schlauer – oder nicht?

In der Arbeitswelt werden Entscheidungen immer seltener von einzelnen Personen und immer häufiger in Teams getroffen. Die zentrale Annahme dahinter: Mehr Perspektiven sorgen für mehr Über- und Weitsicht, was wiederum zu besseren Entscheidungen führt. Das ist jedoch kein Automatismus. Aufgrund verschiedener Gruppenphänomene entscheiden Teams oft sogar schlechter als Einzelpersonen. Wie sich diesen entgegenwirken und die kollektive Kompetenz und Intelligenz herauskitzeln lässt. zum Artikel
Artikel Zuversicht üben in der Krise © Everett-bartels/Unsplash
Zuversicht üben in der Krise

Crashkurs Hoffnung

Die lange Krise hat nicht nur viele Unternehmen und Mitarbeitende wirtschaftlich belastet und Existenzen zerstört. Sie hat auch vielen Menschen die Hoffnung genommen, dass sich bald etwas bessert – oder dass sie selbst etwas tun können. Umso wichtiger ist es, den Glauben an die Zukunft und die innere Kraft wiederzufinden. Vor allem für Führungskräfte. zum Artikel
Artikel Tutorial © Günther Höhfeld; Grafik: Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Hoffnung ist die Grundlage, auf der Menschen handeln und Zukunft gestalten. Die Hoffnungs-Matrix hilft, den eigenen Möglichkeitsraum zu überblicken und neue Hoffnungs-Potenziale zu entdecken: durch zwölf Fragen an sich selbst. zum Artikel
Artikel Führungsforscher im Interview © iStock/RalphCoulter
Führungsforscher im Interview

Warum Entscheider entgleisen

Wenn Spitzenmanager grobe Fehler machen, dann hat das oft dramatische Konsequenzen – nicht nur für sie selbst, sondern auch für viele andere Menschen. Doch wie kommt es dazu, dass manche Führungskräfte sich selbst und andere um Kopf und Kragen managen? Wirtschaftspsychologe Uwe P. Kanning erklärt im Interview, was die Forschung über das Derailment, also das Entgleisen von Führungskräften, weiß. zum Artikel
Artikel Remote Negotiation © iStock/nensuria
Remote Negotiation

Von Kachel zu Kachel

Der durch die Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub wirkt sich auch auf Verhandlungen in Organisationen aus: Aus Face-to-Face-Verhandlungen am Konferenztisch sind virtuelle Vereinbarungen von Video-Kachel zu Video-Kachel geworden. Die Remote-Variante der Negotiation hat Vorteile, die es gezielt auszuschöpfen gilt. zum Artikel
Artikel Carsten Schermuly in Characters © Ivgenia Möbus
Carsten Schermuly in Characters

'Man muss die Betroffenen zu Beteiligten machen'

Carsten Schermuly ​ist an der Berlin University of Applied Sciences Professor für Wirtschaftspsychologie, Vizepräsident für Forschung und Transfer sowie geschäftsführender Direktor des Instituts for New Work and Coaching (INWOC). Zudem arbeitet er als Organisationsberater, Trainer und Speaker.​ Im Interview erzählt Schermuly, welche berufliche Herausforderung ihn reizen würde, wen er gern beraten oder trainieren würde und welche Diskussion über die Arbeitswelt ihn aufregt. zum Artikel
Artikel Framework für Job-Zufriedenheit © iStock/gremlin
Framework für Job-Zufriedenheit

Passt es (noch)?

Zufriedenstellende Arbeit setzt eine Passung – einen Fit – zwischen Person und Job, Team und Umgebung voraus. Allerdings sind Arbeit und Leben ständig im Wandel, und ursprüngliche Fits im Unternehmen werden mitunter zu Misfits. Das Problem: Oft wird dies nicht gleich erkannt oder sich nicht eingestanden. Welche Muster verleiten zum Aushalten unpassender Jobsituationen, und wie sind sie zu durchbrechen? zum Artikel
Artikel Katja Karg in Speakers Corner © Profil M
Katja Karg in Speakers Corner

„Alpha-Tiere sind ganz anders als ihr Ruf“

Biologische Vergleiche sind beliebt – weil sie einfach erscheinen und unterhaltsam sind. „Der ist ein Alphatier“, heißt es zum Beispiel, wenn eine Führungskraft ein eher dominantes, unsoziales Verhalten an den Tag legt. Doch dieser Vergleich ist grundfalsch, sagt die Verhaltensbiologin und Führungskräftetrainerin Katja Karg. Von echten Alphatieren könnten Führungskräfte sogar jede Menge lernen. zum Artikel
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