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Artikel Computer Based Training
Computer Based Training

Handfeste Weiterbildung per PC

Die deutschen Unternehmen befinden sich in einem Dilemma. Die Rezession brachte veränderte Organisationsstrukturen in den Betrieben zwangsläufig mit sich. Doch trotz des dadurch steigenden Bedarfs an Qualifizierungen und Weiterbildungsmaßnahmen mußten die Weiterbildungskosten drastisch reduziert werden. An diesem Punkt findet nun immer öfter Einsatz, was Jahre lang in Schubladen schlummerte: CBT- Computer Based Training. Drei magische Buchstaben, die Weiterbildung zum einen effektiver, zum anderen wesentlich kostengünstiger vermitteln können. Ein Selbstlernkonzept, das klassische Grundlagenseminare ersetzen kann. zum Artikel
Artikel Menschenführung
Menschenführung

Chef, bist Du gut!

Sie ist eines der größten Probleme für Unternehmen im Umbruch: die mangelhafte Führung. Wenn Hierarchien verschwinden, rückt die Kompetenz des Führenden ins Blickfeld – umso mehr in einer Zeit, die von dem Mißverständnis zum Artikel
Artikel Führungsleitsätze
Führungsleitsätze

Führungsstile auf Weisung

Führungsprinzipien und Führungsgrundsätze in Organisationen sind notwendige, aber auch problematische Spielregeln der Zusammenarbeit. Die entscheidende Frage lautet: Wie bekommt man unterschiedliche Überzeugungen und Führungsfähigkeiten vieler Vorgesetzter mit verläßlichen wie im Sinne der Unternehmensziele wirksamen Führungsprinzipien unter einen Hut? zum Artikel
Artikel Teilautonome Arbeitsgruppen
Teilautonome Arbeitsgruppen

Das Ende hierarchischer Führung?

War Führung bisher fest an Personen und Positionen gekoppelt, wird sie in teilautonomen Arbeitsgruppen zu einer Funktion unter vielen. Die Konsequenz: Führung rotiert – jedes Gruppenmitglied kann phasenweise die Führungsrolle übernehmen. Theoretisch. Doch für die ehemaligen Führungskräfte ist die praktische Umsetzung ein psychologisches Problem. zum Artikel
Artikel Topmanagement
Topmanagement

Was leitet die Elite?

Das Gros der Reengineering-Maßnahmen läuft am Topmanagement vorbei und wird zum Selbstzweck: Selbständige Teams verselbständigen sich, arbeiten intern hocheffizient, aber wenig wirkungsvoll bis destruktiv für das Gesamtunternehmen. Führung wäre nötig, doch gilt sie als verpönt. Verunsicherte Topmanager suchen ihr Selbstverständnis, denn die Voraussetzung für Führung ist die Orientierung an sich selbst. zum Artikel
Artikel Seminarreportage: DISG-Persönlichkeitsanalyse
Seminarreportage: DISG-Persönlichkeitsanalyse

Rot, blau, grün oder doch gelb?

Neben dem Fachwissen zählt im Berufsleben auch immer mehr die Persönlichkeit. In diesem Zusammenhang steigt der Wunsch nach Werkzeugen, die es ermöglichen, sich und andere besser zu verstehen. Ein Modell der Persönlichkeitstypologisierung, vornehmlich zum Einsatz in Seminaren gedacht, ist das DISG-Selbstanalyse-Instrument. managerSeminare besuchte ein Einführungs- und Trainer-Lizenzierungsseminar, das von Prof. Dr. Hardy Wagner für das Trainertreffen Hannover (TTH), einem bundesweiten Kontaktforum für Weiterbildungsexperten,veranstaltet wurde. zum Artikel
Artikel Science & Faction
Science & Faction

Arbyte 2000

Büros sind eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, das klassische Unternehmen hat ausgedient und in drei Jahren sollen 10 Millionen europäische Arbeitnehmer zuhause arbeiten. Schon wieder eine Revolution? zum Artikel
Artikel Kundenorientierung
Kundenorientierung

Der Königsweg zum Kunden

Gibt es allgemeingültige Erfolgskriterien für kundenorientierte Unternehmen? Theoretisch ja. Eine konsequent kundenorientierte Denke aller Mitarbeiter und eine Unternehmensorganisation, die sich auf ihre Kunden ausrichtet. Doch warum ist die praktische Umetzung nur so schwierig? zum Artikel
Artikel Kundenorientierung
Kundenorientierung gilt neuerdings als das Paradigma für das nächste Jahrzehnt. Auch in Deutschland. Dabei hieß es noch vor einem Jahr, wirklich kundenorientiert seien hierzulande nur die Kaufhaus-Detektive. Der das sagte, war der Unternehmensentwickler Wolfgang L. Staminski, Geschäftsführer von Staminski & Partner in Fulda. Was hat sich getan, was ist noch zu tun? zum Artikel
Artikel Das kundenorientierte Produkt
Das kundenorientierte Produkt

Qualität ist Kundenzufriedenheit

Ganz gleich, ob Ihr Unternehmen etabliert ist und gute Gewinne erwirtschaftet, sich in der Gründungsphase befindet oder in einer Krise steckt – eine Frage ist essentiell: „Wie gestalten Sie Ihre Produkte und Leistungen, damit sie kundenorientiert sind?” zum Artikel
Artikel Kundenorientierung
Man kann nicht behaupten, die Marketingbranche wäre einsilbig in ihrer Kundenansprache. Im Gegenteil. Ihre Kommunikationsbreite reicht vom klassischen Direktmailing bis zur Multimedia-Infothek, von hochglänzenden Kundenzeitschriften bis zu Kundenclubs und -cards. Was bringt's? Fragen an Frank Merkel, Vorstandsmitglied der WOB MarketingKommunikation AG, Viernheim. zum Artikel
Artikel Kundenorientiertes Verhalten
Kundenorientiertes Verhalten

Den Kundenkontakt optimal gestalten

Der Begriff Kundenorientierung wird in allen Unternehmen groß geschrieben und als selbstverständlich angesehen, Die Realität sieht unterdessen jedoch ganz anders aus. Die Orientierungslosigkeit in der Beziehung mit dem Kunden beginnt bereits in der Telefonzentrale und setzt sich im Innen- und Außendienst fort. Schon kleine Fehler können große Folgen für ein Unternehmen auslösen. Was die Mitarbeiter oft nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, daß sie durch falsches Verhalten nicht nur für die Firma wichtige Kunden vergraulen, sondern auch das Image des eigenen Unternehmens aufs Spiel setzen. Denn: Für den Kunden ist der Mitarbeiter die Firma. zum Artikel
Artikel Arbeitssucht
Arbeitssucht

Überdosis Arbeit

Ehefrauen verlassen ihre Männer, Freunde ziehen sich auf Nimmerwiedersehen zurück, die Kinder kennen ihre Väter nur noch von spärlichen Stunden am Sonntag. Das Leben um sie herum bricht zusammen und sie selbst - die Arbeitssüchtigen - sie merken es nicht einmal, verbringen weiterhin Stunde um Stunde am Schreibtisch, vor dem Computer oder im Auto. Ein Teufelskreis, aus dem die Betroffenen nur schwer herausfinden, weil sie überzeugt sind, sich völlig „normal“ zu verhalten. Das soziale Umfeld ist dann häufig schon völlig kaputt. Was den Circulus vitiosus verschlimmert: Wer bereit ist, sich rund um die Uhr beruflich einzusetzen, genießt gesellschaftlich eine hohe Anerkennung. zum Artikel
Artikel Seminarlogistik
Gerade bei betriebsinternen Schulungen wird in Rezessionszeiten abgespeckt, obwohl doch das kognitive Potential der Mitarbeiter einer der wenigen unserer Industrie verbliebenen Wettbewerbsvorteile ist. Zusätzlich befinden wir uns in einem multiplen, lernintensiven Strukturwandel althergebrachter Organisations- und Managementstrukturen und die „Halbwertzeit” einmal erworbenen Wissens sinkt rapide, je kürzer die Entwicklungszyklen von Prozessen und Produkten werden. In diesem Umfeld bekommt die Frage „Wie kann man den Einsatz von Geldmitteln in der Aus- und Weiterbildung optimieren?” eine besondere Bedeutung. zum Artikel
Artikel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

So sagen Sie‘s der Presse

Ungerecht sind sie, die Journalisten. Objektiv sind sie auch nicht. Zum x-ten Mal werden die Aktivitäten des Wettbewerbers ausführlich in allen Gazetten breitgewalzt. Und das eigene Unternehmen wird trotz regelmäßiger Pressearbeit mit penetranter Ignoranz gestraft. Doch schimpfen hilft nicht. Einziger Ausweg: Im Kontakt mit der Presse professioneller werden. zum Artikel
Artikel Lernfeld Unternehmen
Lernfeld Unternehmen

Mitarbeiter gezielt entwickeln

Der Arbeitsplatz ist als Lernfeld geradezu prädestiniert, wenn die Voraussetzungen stimmen: Lern- und Wertschöpfungsprozeß müssen wieder miteinander verbunden werden – denn das eine ist ohne das andere nicht möglich. zum Artikel
Artikel Strategische Konzepte
Qualifizierung der Mitarbeiter zählt wieder zu den Hauptaufgaben des Vorgesetzten. Das (legitimations-)krisengeschüttelte Bildungsmanagement muß sich diesen geänderten Bedingungen nicht nur anpassen, sondern auch neue Konzepte entwickeln, damit die Mitarbeiterqualifizierung „on the job” in eine Richtung geht, die Mitarbeiter wie Unternehmen zu beiderseitigem Nutzen weiterbringt. zum Artikel
Artikel Methoden und Instrumente
Methoden und Instrumente

Wie Sie Entwicklung fördern

Kosten-Nutzen-Erwägungen spielen insbesondere in Klein- und mittelständischen Unternehmen eine Rolle, wenn es um die Weiterbildung der Mitarbeiter geht. Gerade für sie eröffnet das Lernfeld Arbeitsplatz Perspektiven, mit vergleichsweise einfachen Methoden, das ständige Lernen der eigenen Mitarbeiter wirkungsvoll zu institutionalisieren. Kontinuität und Konsequenz sind dabei wichtiger als Komplexität der Maßnahmen. zum Artikel
Artikel Evaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung

Qualität selbst organisieren

Damit Unternehmen zukunftsorientiert agieren können, müssen Lösungen gefunden werden, bevor Probleme akut werden. Doch das heißt: Der Erfolg von Weiterbildungsmaßnahmen läßt sich nicht im Nachhinein von übergeordneten Instanzen kontrollieren. Über Art und Qualität von Weiterbildungsmaßnahmen müssen selbstorganisiert und eigenverantwortlich die betroffenen Mitarbeiter entscheiden können, denn sie alleine haben die entsprechende, weil unmittelbare Kompetenz. zum Artikel
Artikel Neue Erfolgsfaktoren
Neue Erfolgsfaktoren

... denkt sich jemand was dabei?

Wenn er als erfolgreicher Mann, so ist vom Zeitungsverleger Roy Herbert Lord Thomson of Fleet überliefert, einen Rat zu geben hätte, dann diesen: „Wer erfolgreich sein will, muß denken. Und zwar denken, bis es weh tut.” Oh Lord, einer derartigen Tortur unterzieht man sich heute nur noch ungern. zum Artikel
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